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Weltreisen und Langzeitreisen => Gesundheit => Thema gestartet von: Reiseverrückte84 am 16. Juni 2011, 11:42

Titel: Durchfallerkrankungen - Ernährungstipps zu "Hausmitteln" in Asien
Beitrag von: Reiseverrückte84 am 16. Juni 2011, 11:42
Da ich, wie wahrscheinlich viele andere auch, in Asien recht anfällig für Magen-Darm-Erkrankungen bin, aber nur ungern Loperamid oder Immudium schlucke, mache ich mir jetzt schon mal meine Gedanken über eventuelle "Hausmittel" wie z.B. Tee etc.

Als ich das letzte Mal auf Bali krank war, wurde mir zu Ingwer-Tee geraten. Hat aber nicht wirklich geholfen.
Mit Bananen hab ich es auch probiert bis ich irgendwo gelesen habe, dass die kleinen, asiatischen "Babybananen" das Gegenteil bewirken - sie wirken wohl eher abführend, na super  :o

Habt ihr vielleicht irgendwelche Tipps gegen Durchfall parat oder vielleicht auch Ideen wie man generell vorbeugen kann?

Danke schon mal!
Titel: Re: Durchfallerkrankungen - Ernährungstipps zu "Hausmitteln" in Asien
Beitrag von: Jens am 16. Juni 2011, 12:04
Alte deutsche Hausmedizin bei Durchfall, Cola und Salzstangen!!!
Titel: Re: Durchfallerkrankungen - Ernährungstipps zu "Hausmitteln" in Asien
Beitrag von: Ika am 16. Juni 2011, 14:09
Hey,

erst einmal, ich bin natürlich kein Arzt. Also kann es auch sein, dass im Folgenden etwas nicht richtig ist.

Soweit ich weiß wird von Cola abgeraten. Ich trinke immer Fenchel-Anis-Kümmeltee oder Kamillentee, weiß allerdings nicht, ob du etwas entsprechendes in Asien bekommst. Wichtig ist viel Trinken und zwar am besten ohne Kohlensäure, sonst reizt das den Magen. Wenn du keinen Magen-Darm-freundlichen Tee bekommst, dann nimm einfaches kohlensäurefreies Wasser. Wenn du Leitungswasser nimmst, würde ich es abkochen. Schwarzer Tee soll auch helfen, da mir aber allein beim Gedanken daran schlecht wird... ;)

Ich fahr immer langsam wieder hoch mit: Zwieback oder alternativ herzhaftem Weißbrot und ein paar Salzstangen zur Abwechslung. Wenn das gut geht, gibt es eine Hühnerbrühe mit - Überraschung - Zwieback oder Weißbrot bzw. ein paar Gabelspaghetti oder etwas Reis. Dann gibt es einen halben Tag später Reis mit Möhren, dazu ein Putenschnitzel Natur mit möglichst wenig Fett oder halt etwas ähnliches. Auch Banane ist nicht schlecht, weil sie viel Energie gibt und sehr Nährstoffreich ist, wie es jedoch mit der Babybanane aussieht, weiß ich nicht. Wenn ich nach einem Tag das alles gut vertragen habe und mich nach dem Essen nicht unwohl gefühlt habe, probiere ich einen Naturjoghurt (wurde mir mal von einem Arzt empfohlen) und dunkleres Brot, von wegen Darmflora und co.

Ich verzichte die ersten paar Tage nach einem Magen-Darm-Vorfall auf Fettes, Scharfes und Saures. Das in Kombination mit viel Trinken und anfangs lieber mehrere kleine Portionen als eine große ist vermutlich das beste.

Ich drück dir die Daumen, dass du die Tipps gar nicht brauchen wirst.

Viele Grüße
Monika
Titel: Re: Durchfallerkrankungen - Ernährungstipps zu "Hausmitteln" in Asien
Beitrag von: MaLia am 16. Juni 2011, 14:52
Hab zu dem Thema das hier gefunden:
Zitat
Das oft empfohlene Hausmittel „Cola und Salzstangen“ ist ungeeignet, da Salzstangen nicht das für den Organismus jetzt sehr wichtige Kaliumsalz beinhalten, und das in Cola enthaltene Koffein dem Körper zusätzlich Flüssigkeit entzieht. Darüber hinaus bläht die Kohlensäure den strapazierten Darm auf und sorgt für Bauchschmerzen. Besser sind Aprikosen oder Bananen. Sie enthalten viel Kalium und sind zudem gut bekömmlich. Bananen werden auch wegen ihrer stopfenden Wirkung empfohlen.

Als einfaches Hausmittel kann auch geraspelter Apfel genannt werden, da dieser neben einem reichen Vorrat an Elektrolyten auch schonend auf den Magen-Darm-Trakt wirkt. Besonders bei Kleinkindern ist diese Behandlung empfehlenswert.

Auch zu Empfehlen sind Kohletabletten. Diese sind geschmacklich nicht gerade ansprechend, helfen aber ungemein

Ich kann Ika zustimmen was den Fenchel-Anis-Kümmeltee angeht-der wirkt zwar nicht direkt gegen den Durchfall, aber beruhigt den ganzen Magen-Darm-Bereich und hilft vor allem bei Krämpfen.
Das schwarzer Tee hilft hab ich auch schon oft gehört.

Was sehr gut hilft und auch zum Mitnehmen geeignet ist "Perenterol". Das ist so ein Pulver, das man in Wasser löst.
Das hilft der Darmflora sich schnell wieder zu regenerieren.

Hat jemand Erfahrung mit Kohletabletten?
Titel: Re: Durchfallerkrankungen - Ernährungstipps zu "Hausmitteln" in Asien
Beitrag von: Jimmy am 16. Juni 2011, 15:14
Perenterol kann ich auch nur empfehlen - einfache Hefe, die die Darmflora wieder aufbaut.
Titel: Re: Durchfallerkrankungen - Ernährungstipps zu "Hausmitteln" in Asien
Beitrag von: Bella am 16. Juni 2011, 15:21
Hat jemand Erfahrung mit Kohletabletten?

Ich habe irgendwann mal Kohletabletten genommen, kann mich aber leider nicht mehr wirklich daran erinnern. Das einzige, das ich weiß, ist das man aufpassen muss, weil Kohletabletten die Wirkung der Pille beeinträchtigen können und man dann unter Umständen für den Rest des Monats nicht mehr geschützt ist. Natürlich muss man aber bei Durchfall sowieso aufpassen mit der Pille.

Bzgl. der Cola: Ich kenne das so, dass man warten muss, bis die Kohlensäure raus ist (oder einen Löffel Zucker reintun, dann geht sie auch raus). Aber bei mir verschlimmert Koffein den Durchfall noch, genauso wie Teein beim schwarzen Tee, daher ist das für mich keine Option  :D

Ich glaube, ich habe auch mal gehört, man soll Säfte trinken, um den Mineralienhaushalt wieder auf Vordermann zu bringen. Wäre mir aber gerade in der Anfangsphase oft auch zu sauer. Stattdessen bei ganz schlimmem Durchfall eher eine Electrolyte-Lösung aus der Apotheke holen (ok, ist jetzt kein Hausmittelchen  ;) ).

Das mit dem geriebenen Apfel macht eine Freundin von mir immer, dabei ist es wohl wichtig, die Apfelschale mitzureiben, ich glaube wegen des Pektins.
Titel: Re: Durchfallerkrankungen - Ernährungstipps zu "Hausmitteln" in Asien
Beitrag von: dirtsA am 16. Juni 2011, 19:29
Wichtig ist v.a. SALZ, das man sehr viel verliert... Daher kommt wahrscheinlich auch das mit den Salzstangen. Wobei ich bezweifle, dass es dir überall auf der Welt gibt ;) Sonst hilft auch einfach Wasser mit Salz oder noch besser Orangensaft mit Salz. Schmeckt RICHTIG eklig, aber es hilft.  ::)
Titel: Re: Durchfallerkrankungen - Ernährungstipps zu "Hausmitteln" in Asien
Beitrag von: lillki am 16. Juni 2011, 21:11
Hallo

also mein Mann hat nach 4 Monaten rumlaborieren seinen tummy wieder mit smecta auf die Kette bekommen, das ist in etwas sowas wie Heilerde, mit der ich wiederum sehr gute Erfahrung gemacht habe. Schmeckt ein bisschen schlammig aber durch die feinpulvrige Konsistenz bindet es ziemlich viel Müll im Magen-Darm-Bereich.
Smecta also in Kombination mit Milchsäurebakterien, ein Präparat mit dem zweifelhaften Namen "Anti-Bio". Damit ging es ihm nach 4 Antibiotika-Therapien wieder besser.
Heilerde/Smecta und lacto-Bazillen kann man auch präventiv nehmen.

Diese Kombination haben wir in Saigon in einem Kräuterladen verabreicht bekommen. Es sind zwar keine Pflanzen aber die grauhaarige Dame wirkte sehr seriös und murmelte was von: very natural  ;D

Mit Aktivkohle habe ich nichtssagende Erfahrungen gemacht, kenne aber viele denen es geholfen hat. Und sonst: pasta with boiled Veggi and salt!

Gegen Dehydrierung sollte man Präparate nehmen z.B. Elotrans. Da ist alles drin was man braucht, mineraltechnisch.

Grüße und happy tummy
lillki

Titel: Re: Durchfallerkrankungen - Ernährungstipps zu "Hausmitteln" in Asien
Beitrag von: Leeza am 17. Juni 2011, 06:41
Eine Freundin von mir schwört auf schwarzen Tee - allerdings nicht kochen, sondern die Teeblätter essen. Quasi aus dem Teebeutel. Bei ihr hilft das wirklich (hat uns mal eine lange Autofahrt gerettet), ich kann aber medizinisch leider nichts dazu sagen ;-).
Titel: Re: Durchfallerkrankungen - Ernährungstipps zu "Hausmitteln" in Asien
Beitrag von: santiago am 17. Juni 2011, 09:48
In heißen Ländern ist viel trinken besonders wichtig, da der Flüssigkeitsverlust gerade dort enorm ist. Neben Wasser oder Säften auch hin und wieder einer dieser Elektrolyt-Pulver aus der Apotheke, die bekommt man überall auf der Welt.

Mit Cola hab ich aber auch schon gute Erfahrungen gemacht, zum Stoppen des Durchfalls.
Titel: Re: Durchfallerkrankungen - Ernährungstipps zu "Hausmitteln" in Asien
Beitrag von: Xenia am 20. Juni 2011, 13:18
Wenn ich mal was habe, was zum glück sehr sehr selten ist (hab nen echten Saumagen haha) dann nehme ich Kohletabletten, trinke viel Wasser und schaue das ich genügend Elektrolyten zu mir nehme. Nicht zu sehr überanstrengen und raus aus der Hitze ist auch von Vorteil. Immodium würde ich echt nur im äussersten Notfall (anstehende Busreise oder so) schlucken.
Titel: Re: Durchfallerkrankungen - Ernährungstipps zu "Hausmitteln" in Asien
Beitrag von: cocolino am 22. Juni 2011, 17:56
Als Alternative zu den Kohletabletten haben wir immer Tannacomp dabei, das gibt es rezeptfrei in der Apotheke. Hat den gleichen Effekt wie Kohletabletten, nämlich dass die Schleimhäute abgedichtet werden, damit keine Toxine oä mehr aufgenommen werden kann. Immodium gibt/gäbe es nur im Notfall, wenn ein langer Flug oder ne lange Busfahrt ansteht, haben wir aber noch nie gebraucht. Tannacomp hat mein Freund mal wegen ner Lebensmittelvergiftung (in D) bekommen. Und Elotrans ist auch immer in der Reiseapotheke...
Titel: Re: Durchfallerkrankungen - Ernährungstipps zu "Hausmitteln" in Asien
Beitrag von: Angel am 16. August 2011, 12:26
also ich hab die Erfahrung gemacht, dass bis zur Einnahme von Antibiotika gar nichts hilft. Kohletabletten wurden da einfach ignoriert. Evt gabs eine leichte Besserung bevors wieder losging aber mehr auch nicht. Zum Glück sind Medikamente in Indien spottbillig.
Ging halt meistens ein paar Tage so dahin. Hab vor allem darauf geachtet, viel zu trinken und mich nicht zu weit von einer Toilette zu entfernen  ;D
Wie schon erwähnt, Elektrolyte (Salz und Zucker in Wasser auf gelöst ist im Prinzip das Gleiche) helfen zum Aufbau. Salzige Sachen hab ich relativ gut vertragen beim Essen.

Bin sonst auch eher unempfindlich beim Essen, scheinbar sind indische Bakterien nicht so meins  :D

Was noch interessant ist, man bekommt Durchfall nie dort wo man es erwartet, sondern an den vermeintlich sauberen Orten.

Titel: Re: Durchfallerkrankungen - Ernährungstipps zu "Hausmitteln" in Asien
Beitrag von: Nausikaa am 16. August 2011, 14:30
Perenterol gibts auch als Kapseln. Ich benutze das auch zuhause manchmal, wenn ich Probleme hab. Mein Apotheker hat mir allerdings empfohlen, für die Reise lieber Tannakomp zu benutzen, weil es eben eine etwas stärkere Wirkung hat. Electrolans hab ich immer dabei.

Wie schon oben erwähnt hilft Loperamid prima, wenn man zuverlässig stopfen muss, z. B. bei einer Busreise oder so, aber sonst würde ich es auch nicht unbedingt nehmen - was raus muss, muss raus. :)

In Ägypten gabs keine Salzstangen, aber wir haben uns mit Reis, Bananen und salzigen Brotchips über Wasser gehalten. Getrunken haben wir Cola, stilles Wasser, schwarzen Tee und mitgebrachten Fenchel-Anis-Kümmel-Tee. Dazu gabs Tannakomp und im Notfall Loperamid. Nach ein paar Tagen war bei mir wieder alles in Ordnung. Hab bei Cola aber auch meine Bedenken!
Titel: Re: Durchfallerkrankungen - Ernährungstipps zu "Hausmitteln" in Asien
Beitrag von: Reiseverrückte84 am 16. August 2011, 21:45
Ich werde jetzt wohl einen Tauchsieder mitnehmen. Damit kann man sich dann mal ne Tasse mitgebrachten Kamillentee oder eine Brühe zubereiten. Das stelle ich mir auch ganz schön vor  ;D
Titel: Re: Durchfallerkrankungen - Ernährungstipps zu "Hausmitteln" in Asien
Beitrag von: Stecki am 16. August 2011, 22:15
Ich werde jetzt wohl einen Tauchsieder mitnehmen. Damit kann man sich dann mal ne Tasse mitgebrachten Kamillentee oder eine Brühe zubereiten. Das stelle ich mir auch ganz schön vor  ;D

Häte noch einen zu verkaufen, bin jetzt aber unterwegs :-( Wollte Dir aber eher davon abraten, die Dinger sind ganz schön schwer und 1 Tasse heisses Wasser kriegst Du in jedem 7eleven (manchmal kostenlos, sonst kaufts Du halt einen Instant Coffe für 20 Cent).
Titel: Re: Durchfallerkrankungen - Ernährungstipps zu "Hausmitteln" in Asien
Beitrag von: Reiseverrückte84 am 16. August 2011, 23:22
Zu spät - das gute Stück ist schon bestellt  :D Aber ist auch eher für den Fall, dass man sich nicht mehr wirklich aus dem Zimmer bewegen will/kann. Dann kann man sich wenigstens mit Tee und Brühe über Wasser halten. Wenn das Teil das Wasser zum Kochen bringt, kann man ja theoretisch auch Leitungswasser nehmen, oder?
Titel: Re: Durchfallerkrankungen - Ernährungstipps zu "Hausmitteln" in Asien
Beitrag von: Stecki am 16. August 2011, 23:28
Zu spät - das gute Stück ist schon bestellt  :D Aber ist auch eher für den Fall, dass man sich nicht mehr wirklich aus dem Zimmer bewegen will/kann. Dann kann man sich wenigstens mit Tee und Brühe über Wasser halten. Wenn das Teil das Wasser zum Kochen bringt, kann man ja theoretisch auch Leitungswasser nehmen, oder?

Solange es wirklich kocht, ja.
Titel: Re: Durchfallerkrankungen - Ernährungstipps zu "Hausmitteln" in Asien
Beitrag von: djmuh am 17. August 2011, 19:24
Wie Jens auch trinke ich Cola, über Nebenwirkungen wie Magenreizung habe ich ehrlich gesagt noch nie nachgedacht. Zumindest bilde ich mir ein, dass Cola (Phosphat) hilft und auch vorbeugenden Character hat. Haltet mich für dämlich...  :D

LG

djmuh

Titel: Re: Durchfallerkrankungen - Ernährungstipps zu "Hausmitteln" in Asien
Beitrag von: Stecki am 17. August 2011, 19:44
Wie Jens auch trinke ich Cola, über Nebenwirkungen wie Magenreizung habe ich ehrlich gesagt noch nie nachgedacht. Zumindest bilde ich mir ein, dass Cola (Phosphat) hilft und auch vorbeugenden Character hat. Haltet mich für dämlich...  :D

LG

djmuh



Coca Cola wurde ja auch als Medizin und nicht als Getränk entwickelt.
Titel: Re: Durchfallerkrankungen - Ernährungstipps zu "Hausmitteln" in Asien
Beitrag von: Vombatus am 04. September 2011, 02:03
Würde eigentlich von großen Mengen Cola abraten, einige Durchfallbakterien sind ganz scharf auf Zucker ... höchstens kleinere Mengen um den Wasser-, Zuckerhaushalt wieder aufzufüllen ... ansonsten lieber ungesüßte, frische Fruchtsäfte, Wasser, Früchte vor allem Bananen
Titel: Re: Durchfallerkrankungen - Ernährungstipps zu "Hausmitteln" in Asien
Beitrag von: nepomuc am 06. September 2011, 20:04
Uns wurde Tannacomp empfohlen und wir haben das ganze Jahr in Südamerika und Asien nie was stärkeres gebraucht.
Waren echt total begeister davon, der einzige Nachteil war nur, dass es ausserhalb von Deutschland nicht zu bekommen war...
Titel: Re: Durchfallerkrankungen - Ernährungstipps zu "Hausmitteln" in Asien
Beitrag von: Choclito am 20. August 2012, 21:40
Mein Arzt hat mir befohlen mir Folgendes zu merken (und bis jetzt bin ich damit immer sehr gut gefahren):

Banane, Reis, Apfel, Tee

Banane: so viel wie geht
Reis: weiß
Apfel: nur Schale und ein bisschen drunter (geraspelt)
Tee: schwarz (Blätter kauen oder trinken)

Und als Elektrolyt- Sofortselbsthilfe-Rezept:

60% klarer Apfelsaft
40% schwarzer Tee
Salz


Wenn man das mit ein paar anderen magenverträglichen Sachen (Salzstangen und so) und viel Wasser durchzieht, gehts einem echt ruckzuck besser...