Weltreise-Forum

Weltreisen und Langzeitreisen => Reiseberichte => Thema gestartet von: Surfy am 17. November 2020, 12:14

Titel: 2 Monate Overlanding im Osten Europas (Roadtrip)
Beitrag von: Surfy am 17. November 2020, 12:14
(https://1.bp.blogspot.com/-qbnCTebfh4M/X0ouzHDIjpI/AAAAAAAADBE/R_PG0BQ7I74REKz1ly-9bYKzcPlroYtxACLcBGAsYHQ/s1600/overlanding-europa-vanlife-4x4-dolomiten.jpg)

(https://1.bp.blogspot.com/-eDe-lQnPo8g/X0ouypMCIWI/AAAAAAAADA4/DCcqfq0mVFgqKLRXewC8OEVGzGmKpW48gCLcBGAsYHQ/s1600/overlanding-europa-vanlife-4x4-dolomiten-2.jpg)

(https://1.bp.blogspot.com/-QuzG-DTP_cI/X0ouyqaFW5I/AAAAAAAADA8/N1hMbpINbQQ5nt9DCfQYuHbh8KUE0KlUgCLcBGAsYHQ/s1600/overlanding-europa-vanlife-4x4-bulgarien_2.jpg)

(https://1.bp.blogspot.com/-sVbGtzgQQ5M/X0ou0dwBmLI/AAAAAAAADBU/Njmfcuh4pZw6NCWAo0hHKKj_n_uzDQlzgCLcBGAsYHQ/s1600/overlanding-europa-vanlife-4x4-rumaenien_2.jpg)

Im 2019 war ich für über zwei Monate alleine mit dem 4x4 auf kleiner Overlanding Tour. Über das Engadin und Samnaun ging es in Richtung Italien, Österreich, Slowenien, Kroatien, Serbien, Bulgaren bis ans Meer, Rumänien, Ungarn zurück nach Österreich. Ganz genau habe ich die Route nicht getrackt, aber 7000km dürfte ich dabei überschritten haben.

Ein paar mehr Bilder und ausführlicher:
https://www.4x4tripping.com/2020/10/reisetipp-osteuropa-mit-dem-4x4.html?m=0

Man merkt an der Ausführlichkeit des Reiseberichts dass ich nicht täglich gebloggt habe, da gehen viele Details beim Nachschreiben unter...

Die meiste Zeit habe ich Wildcamping in der Natur gemacht, dabei im Fahrzeug übernachtet.

Surfy
Titel: Antw:2 Monate Overlanding im Osten Europas (Roadtrip)
Beitrag von: Reisender215 am 17. November 2020, 14:49
Sehr geil! Genau mein Geschmack,  diese Art des Reisens.  Werde ich heute Abend mal etwas zu lesen haben
Titel: Antw:2 Monate Overlanding im Osten Europas (Roadtrip)
Beitrag von: Surfy am 18. November 2020, 15:40
Sehr geil! Genau mein Geschmack,  diese Art des Reisens.  Werde ich heute Abend mal etwas zu lesen haben

Bei der Fahrzeugwahl sollte man sich den gewünschten Gelände/Strassen Anteil und den gewünschten Komfort gut durch den Kopf gehen lassen.

Es ist wirklich minimalistisch, im Vergleich beispielsweise zu einem VW Bus mit oder ohne Klappdach:

(https://1.bp.blogspot.com/-g5tatnYV8uM/X3szjt4_2dI/AAAAAAAADDk/KinHYGS1vyIvQM99WkyXFI52V0CkhnosACLcBGAsYHQ/s1280/Gel%25C3%25A4ndewagen-ausbau-schlafen-bett.jpg)

In einem Bus kann man auch bequem kochen, Regentage bequemer aussitzen.

Dafür hat man mit einem Geländewagen auf Schlechtwege-Passagen wesentlich komfortabler Reisen (Wellblechpisten u.a. auf Island, Südamerika, Afrika, Asien) und schafft es beim Wildcampen in der Regel auch einen so abgelegenen Spot zu erreichen, dass man die Nacht auch alleine verbringen kann.

Aber es ist ein reines Schlummer-Mobil, will man aufrecht sitzen geht es auf die Fahrer/Beifahrersitze. Für mich noch immer der beste Kompromis - habe in den letzten Jahren so schon über 360 Nächte verbracht, oft zu zweit.

Surfy