Thema: Weltreise geniessen - ist das überhaupt noch möglich?  (Gelesen 8173 mal)

WilleValle

« Antwort #15 am: 22. Januar 2013, 11:35 »
Hallo Vada,

wir haben uns auch oft sorgen darüber gemacht wie stressig so eine Reise ist und wie oft wir eine Pause einlegen sollen. Unser Tipp, hör auf deinen Körper. Lass dich nicht von anderen verleiten so zu reisen wie sie es machen. Finde deinen eigenen Rhythmus, was echt schnell geht.
Mach dir nicht soviel Gedanken darüber ob du alle Highlights eines Landes anschauen kannst. Es ist deine Reise und du alleine bestimmst was du mitnimmst und was nicht.

Wir fahren mit diese Philosophie super gut und es kümmert uns nicht wenn jemand sagt: "Was! Ihr wart nicht in XY?"

Viele Grüße!
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little_earthquake

« Antwort #16 am: 22. Januar 2013, 13:17 »
muss mal fix meine 2cents einwerfen in sachen 'nur 2 tage an einem ort bleiben und schnell wieder los'. Ja es gibt einige die übertreiben es und speedreisen durch ein land ohne sich einmal umzuschauen, ABER.... auch ich reise ab und an sehr schnell und verweile max. eine Nacht.

Man muss aber auch immer bedenken dass jede Nacht in einem Ort Geld kostet. Unterkunft + Essen. Und wenn es nun mal nix anderes gibt in dem Ort was man sehen will, außer eben 'die eine tour', warum verweilen wenn man mit dem Tag den man vielleicht nichtstuend verbummelt woanders was tolles erleben kann?

z.b. was will man 3 Tage in Nazca machen? Die beste variante, mit dem NAchtbus früh ankommen, Rundflug und Museum machen und abends mit dem NAchtbus weiter. Was um alles in der Welt gibt es dort, wofür ich 3-4 Tage bleiben würde wollen? Da is NIX!!! und auch nur eine Nacht dort kostet so viel wie einen Nacht z.b. in Cusco, wo man doch so viel mehr erleben kann.

Drum nicht immer so voreilig, klar sollte man pausen machen und nicht hetzen, aber ich will ja die welt sehen und reisen und nicht dort wohnen.

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steelydan

« Antwort #17 am: 22. Januar 2013, 15:07 »
Genau das ist der springende Punkt: Weswegen sollte ich mir zwei Fahrten im Nachtbus antun und die Nazca-Linien wie auch den nächsten Stopp vollkommen übernächtigt und aufgerieben erleben, wenn ich genau so gut abends anreisen kann, mir die Linien tagsüber ansehen kann, um dann nach einer weiteren Übernachtung vollkommen entspannt weiter zu reisen? Von solch exotischen Gedankengängen, wie dass manche Orte bei unterschiedlichen Lichtstimmungen, Tageszeiten, Wettersituationen vollkomen anders wirken, mal ganz zu schweigen.

Auch die Sicherheit - sowohl subjektiv als auch objektiv - leidet bestimmt nicht darunter, wenn man ausgeschlafen ist, und das ist in Südamerika wirklich nicht unwichtig. Dass böse Buben nach einfachen Zielen suchen, ist nun wahrlich keine brandneue Erkenntnis.
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Lippasti

« Antwort #18 am: 22. Januar 2013, 19:17 »
Also ich muss auch sagen, dass mich auf den Reisen bisher die Abzockerei am meisten gestört hat. Bedroht habe ich mich allerdings zu keiner Zeit gefühlt (ich war bisher sehr viel in Ozeanien und SOA unterwegs).
Ab April steht bei mir eine längere Reise mit mindestens 6-8 Monaten Mittel- und Südamerika (mein erstes Mal in der Region) auf dem Programm und ich denke, dass man auch dort vermutlich relativ entspannt reisen kann, wenn man ein paar Sachen hier aus dem Forum berücksichtigt:

  • Nur das an Wertsachen mitnehmen, was unverzichtbar ist (für mich ist das lediglich Kamera, Netbook, altes Handy (Gesamtwert unter 300€) Wenn es weg ist, ist es eben weg. Davon geht die Welt nicht unter!
  • Leg-Wallet für Pass, Kreditkarte und Bargeld (Das Ding ist der Hammer, solltet ihr euch unbedingt mal anschauen, besser als jede Geldkatze)
  • Urlaub von der Reise einplanen
  • Nicht zu viel vornehmen

Einsamkeit auf einer solchen Reise ist definitiv auch mein größtes Problem, da ich ein sehr geselliger Typ bin. Da hilft es nur, sich ein paar Eier wachsen zu lassen und offensiv auf Leute zuzugehen und diese kennenzulernen. Mit der Zeit wird das auch immer einfacher.  :P

Dann noch ein letztes Kommentar weil du meintest, es ist dir zu kompliziert/anstrengend: Eine Reise ist immer auch eine Herausforderung (sofern es kein Pauschalurlaub ist), das gehört einfach dazu. In manchen Bereichen ist das in den letzten Jahren sicher schwieriger geworden (Abzocke, Sicherheit, etc.) und in manchen Bereichen wird es aber auch immer leichter (Transportmittel, Kontakt mit der Familie/Freunden via Internet, etc.). Ich finde es gut, dass eine lange Reise immer auch ein wenig eine Herausforderung ist, denn wenn es einfach wäre, würde es ja jeder machen.  ;) Wenn eine Reise für dich Stress bedeutet musst du sie so anpassen, dass sie es für dich nicht mehr ist. Du bist dein eigener Herr und solltest sie so gestalten können, dass die positiven Erfahrungen bei WEITEM überwiegen.
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vadasworldtrip

« Antwort #19 am: 22. Januar 2013, 19:35 »
Genau das ist der springende Punkt: Weswegen sollte ich mir zwei Fahrten im Nachtbus antun und die Nazca-Linien wie auch den nächsten Stopp vollkommen übernächtigt und aufgerieben erleben, wenn ich genau so gut abends anreisen kann, mir die Linien tagsüber ansehen kann, um dann nach einer weiteren Übernachtung vollkommen entspannt weiter zu reisen? Von solch exotischen Gedankengängen, wie dass manche Orte bei unterschiedlichen Lichtstimmungen, Tageszeiten, Wettersituationen vollkomen anders wirken, mal ganz zu schweigen.



ahh jemand der mich versteht  :D

ausserdem kann es auch schön sein, einfach nur zu sein und sich nichts anzuschauen, warum muss immer irgendein Highlight oder Sehenswürdigkeiten sein? Warum kann man nicht einfach im Dorf irgendwo am Arsch der Welt auf einem uninteressanten GElände ohne grossen Wasserfall, Tempel o.ä. rumsitzen und mit den Leuten quatschen?
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vadasworldtrip

« Antwort #20 am: 22. Januar 2013, 19:38 »

  • Nur das an Wertsachen mitnehmen, was unverzichtbar ist (für mich ist das lediglich Kamera, Netbook, altes Handy (Gesamtwert unter 300€) Wenn es weg ist, ist es eben weg. Davon geht die Welt nicht unter!
  • Leg-Wallet für Pass, Kreditkarte und Bargeld (Das Ding ist der Hammer, solltet ihr euch unbedingt mal anschauen, besser als jede Geldkatze)
  • Urlaub von der Reise einplanen
  • Nicht zu viel vornehmen



 Ich finde es gut, dass eine lange Reise immer auch ein wenig eine Herausforderung ist, denn wenn es einfach wäre, würde es ja jeder machen.  ;)

genau  :)
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vadasworldtrip

« Antwort #21 am: 22. Januar 2013, 19:44 »


Vada, du wirst deinen eigenen Reiserhytmus lernen und nach diesem reisen! Das stellt sich von ganz alleine ein und du brauchst dir keine Gedanken drüber machen. wahrscheinlich findest du ihn sogar schneller wenn du garnicht an solche "Zwänge" denkst!

das tut gut zu lesen

ich hoffe nur dass es mit dem Aufpassen auch klappt bzw. ich mich daran gewöhne, aber gemäss Erfahrung sei das ja so. Am esten mache ich mir deswegen keinen Kopf mehr
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little_earthquake

« Antwort #22 am: 23. Januar 2013, 12:49 »
Genau das ist der springende Punkt: Weswegen sollte ich mir zwei Fahrten im Nachtbus antun und die Nazca-Linien wie auch den nächsten Stopp vollkommen übernächtigt und aufgerieben erleben, wenn ich genau so gut abends anreisen kann, mir die Linien tagsüber ansehen kann, um dann nach einer weiteren Übernachtung vollkommen entspannt weiter zu reisen? Von solch exotischen Gedankengängen, wie dass manche Orte bei unterschiedlichen Lichtstimmungen, Tageszeiten, Wettersituationen vollkomen anders wirken, mal ganz zu schweigen.

Auch die Sicherheit - sowohl subjektiv als auch objektiv - leidet bestimmt nicht darunter, wenn man ausgeschlafen ist, und das ist in Südamerika wirklich nicht unwichtig. Dass böse Buben nach einfachen Zielen suchen, ist nun wahrlich keine brandneue Erkenntnis.

Na dann viel spaß dabei einen Bus zu finden der Tagsüber fährt. :) In Peru so gut wie gar nicht möglich. Alle Busse fahren Nachts, es gibt nur wenige Ausnahmen und in diese Klapperkisten würde ich nicht einsteigen, denn diese sind im Gegensatz zu den NAchtbussen keine Direktbusse und es steigen ständig Leute ein und aus und der Bus kleckert entlang der Straße und braucht die doppelte Zeit. Und wenn du Pech hast, gibt es neben den dreckigen Scheiben sogar eine Aussicht aus dem Fußraum zur Straße hin. :D Die Nachtbusse sind um einiges sicherer und moderner. Keine fremden Zusteiger, und eine konstante Fahrt. Zumal das Land ist eine Müllhalde, zu sehen gibt es am Tag eigentlich nix entlang der Panamerika.

Ich bin früh in Huacachina los, gegen 12 Uhr den Flug über die NAzca Linien gemacht und bin Abends nach Arequipa gefahren. In den Bussen kann man super schlafen. Früh in Arequipa im gegensatz zu NAzca einen Ort gehabt an dem ich mich wohl gefühlt habe. In Nazca hätte ich nicht auch nur eine Nacht bleiben wollen. Gruselig da!

Auch ich dachte es sei anders besser aber wurde eines besseren belehrt. Die Nacht im Bus spart eine Übernachtung und man ist dennoch relativ gut ausgeruht. Die Busse fahren sowieso nicht anders. Und die Entfernungen sind so groß dass man besser die Fahrt verschläft. Ich war 20 Tage in Peru und bin fast nur Nachts weiter gezogen. Wäre ich Tagsüber gefahren hätte ich gut 7-10 Tage länger für das Land einplanen müssen und 7-10 Übernachtungen extra. Das kann in Peru um die 80-100 Euro ausmachen. Ganz zu schweigen davon, dass du dann abends oder in der Nacht anfangen musst nach Hostels zu suchen und zu hoffen dass noch Platz ist. Wenn du früh ankommst besteht dieses Problem in aller Regel nicht und glaubt mir, ihr wollt NICHT nachts auf den Straßen dort herum laufen mit 2 Backpacks umgeschnallt.

Ich hätte es mir nie vorstellen können aber mittlerweile liebe ich die Nachtbusse! Auch in Bolivien haben mir die Nachtbusse ermöglicht mehr vom Land zu sehen, da es Zeit spart und ich in den Orten dann immer einen Tag länger hatte, um z.b. mal auszuspannen. Ich versuche auch in Argentinien fast nur Nachtbusse zu nehmen. Ausnahmen sind hier nur die Strecken, die Tagsüber weniger kosten und schöne Landschaften zu bieten haben.

PS: in den meisten Ländern (v.a. Peru + Bolivien) sind im übrigen auch die Touren darauf ausgelegt dass man früh ankommt, Tour macht und abends weiter reist. Ist total praktisch und unkompliziert. :)
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vadasworldtrip

« Antwort #23 am: 23. Januar 2013, 13:17 »
also im sitzen kann ich generell nicht schlafen, auch wenn ich todmüde bin. Ob Bett, Matratze, harter Boden ist egal, aber ich MUSS liegen. In einem fahrenden Bus zusammengerollt so halbwegs zu schlafen versuchen und dann gleich morgen Action bei Ankunft - sorry das hört sich gar nicht toll an für mich!

Abgesehen davon will ich auf der Reise nicht nur Backpacker sehen, sondern auch Einheimische. Und ich möchte etwas von der Landschaft sehen - bei Tag!

Bin ja gespannt ob Südamerika wirklich sone Müllhalde ist, wie du beschreibst....

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little_earthquake

« Antwort #24 am: 23. Januar 2013, 13:41 »
also im sitzen kann ich generell nicht schlafen, auch wenn ich todmüde bin. Ob Bett, Matratze, harter Boden ist egal, aber ich MUSS liegen.

MIr tönt deine Variante ehrlich gesagt immer noch stressiger. Abgesehen davon will ich auf der Reise nicht nur Backpacker sehen, sondern auch Einheimische. Und ich möchte etwas von der Landschaft sehen - bei Tag!

Bin ja gespannt ob Südamerika wirklich sone Müllhalde ist, wie du beschreibst....



es sind Cama Busse, also man kann den sitz fast horizontal machen und die sitze sind sehr weit und bequem und ja es ist manchmal stressig aber zum einen hast du irgendwie ja doch auch urlaub und generell weniger um die ohren als routen und tour planung und zum anderen gewöhnt man sich daran. BZW man hat keine andere wahl. Peru hat Nachtbus system und diese sind deutlich deutlich sicherer und da die keine fremden mitnehmen, werden die busse auch so gut wie gar nicht überfallen. bei den tagbussen.... naja ich hab da immer wie ein luchs aufgepasst ob mein gepäck auch im gepäck raum bleibt. Zum Glück hatte ich nur 2 kleiner Tagfahrten. Bei den Nachtbussen gibt es da in aller Regel sticker oder gepäckstreifen mit einer Nummer und du musst um es wieder zu bekommen die Nummer vorweisen. sprich fremde können dein Gepäck nicht einfach mitnehmen. Bei den Tagbussen wirds so einfach in den Kofferraum geschmissen. Und glaube mir, aller 2 Minuten anhalten ist anstrengender als durchfahren! Der Bus bremmst schon alle 3 Meter wegen den komischen Hügeln auf der Straße. Die wenigen Tagbusse sind ein stop and go und das wiederrum strengt wirklich an!

Ja und die einheimischen.. das ist so eine sache für sich. In argentinien sehr nett, super Leute. In Peru absolute korrupte und unfreundliche Menschen. Sie brauchen die Touristen aber mögen tun sie sie nicht. Du wirst über den Tisch gezogen wo es nur geht und glaub mir da will keiner wirklich kontakt zu dir aufnehmen. :( Bolivien ist mal so und mal so. generell freundlicher aber auch hier und da korrupt. Argentinien ist sowieso teuer, da ist weniger abzocke und man kommt super einfach mit einheimischen ins gespräch. :) Sehr aufgeschossene Menschen. :)

und jaaaa der Müll, mich hat es sowas von traurig gemacht. vor allem Peru, Bolivien etwas weniger und Argentinien auch nur teilweise, aber müll überall. Alles wird achtlos weggeschmissen. Auf der Fahrt in den Regenwald haben die einheimischen soviel plastikmüll achtlos zum fenster in die wildnis geworfen. Selbst auf galapagos habe ich auf einigen Inseln Müll gesehen, wenn auch weniger als in Peru. Peru war der Hammer in sachen umweltverschmutzung. Da konnte ich meine reise nicht wirklich genießen, um mal aufs topicthema zurück zu kommen. Müll überall, einfach überall.

Aber gut wenn du gern ein wenig darüber lesen willst, besuch meinen Blog, da steht viel zu dem Thema drin. Auch einige Fotos. :) (www.entlangderpfadedieserwelt.blogspot.de) August und September ist Afrika, aber ab Oktober findest du Berichte über Südamerika. Ich schreib recht ehrlich.  Zeige gute und schlechte Seiten von Land und Leuten. Und der Müll hatte mich wirklich vom Hocker gerissen.

Am Ende wirst du es selbst erleben müssen. Ich hatte deutlich andere Vorstellungen von südamerika muss ich zugeben und Anfangs viele schwierigkeiten. Nun bin ich recht entspannt und kann viel genießen. An Afrika wird Südamerika nie rankommen aber es macht dennoch Spaß hier zu reisen. :)

lg aus Puerto MAdryn, Argentinien



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vadasworldtrip

« Antwort #25 am: 23. Januar 2013, 14:07 »
ja ok schau mir mal deine Seite an, also zumindest die Bilder..lesen kann man ja bei der Schrift nicht ohne eptileptischen Anfall, auch wenss schön ausschaut ;-)

Das tönt schonmal gut mit den Sitzen, dass man die runterklappen kann.

Aber dass die Einheimischen in Peru und Bolivien so sind wie du beschreibst, das seh ich dann vor Ort bzw. da bild ich mir meine eigene Meinung (falls ich es finanziell bis dorthin schaffe). Ist sicher lustig, sone Tagesfahrt. Kann man den Rucksack nicht mit auf den Sitz nehmen?
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vadasworldtrip

« Antwort #26 am: 23. Januar 2013, 14:26 »
Die Bolivien-Bilder sind traumhaft!
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little_earthquake

« Antwort #27 am: 23. Januar 2013, 14:28 »
ja ok schau mir mal deine Seite an, also zumindest die Bilder..lesen kann man ja bei der Schrift nicht ohne eptileptischen Anfall, auch wenss schön ausschaut ;-)

Das tönt schonmal gut mit den Sitzen, dass man die runterklappen kann.

Aber dass die Einheimischen in Peru und Bolivien so sind wie du beschreibst, das seh ich dann vor Ort bzw. da bild ich mir meine eigene Meinung (falls ich es finanziell bis dorthin schaffe). Ist sicher lustig, sone Tagesfahrt. Kann man den Rucksack nicht mit auf den Sitz nehmen?

kannst dir ja den beitrag ins word ziehen und dann mit ner anderen schrift lesen. ;)

ja deinen kleinen rucksack kannst du natürlich mit auf den sitz nehmen, aber den großen nicht. :)
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vadasworldtrip

« Antwort #28 am: 23. Januar 2013, 14:53 »
auf die Idee wär ich jetzt nicht gekommen ;-) aber wer hat schon Lust, zuerst Word starten und copypaste zu machen und Schrift zu ändern. Trotzdem, ich mach mal eine Ausnahme, wenn ich mal Zeit habe.

Und dann gibts die Blogs mit 8 Punkt Schrift oder noch kleiner, wo man fast ein Lupe braucht! Und dazu Seitenlang ohne Absatz o.ä. Für jemanden mit schlechten Augen wie mich oder für ältere Leute mit Alterssichtigkeit ist das mühsam sprich man klickt gleich wieder weg und liest es gar nicht.

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steelydan

« Antwort #29 am: 23. Januar 2013, 15:34 »
Hallo Vada,

vielen Dank für die Blumen - schön, in unserer Turbolader-Welt mal Gleichgesinnte zu treffen.

Hier noch ein Blog, der Dir vielleicht gefällt:

http://annekynast.blogspot.de/

Und hier der Link zu einem Bildband, der die These, dass Südamerika eine einzige Müllhalde ist, ziemlich nachdrücklich entkräftet - der Fotograf war übringens fünfzehn Monate unterwegs und hat in der Zeit genau fünf Länder bereist:

http://www.amazon.de/Die-Anden-Bolivien-Ecuador-Argentinien/dp/3865681751/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1358951572&sr=8-1

Keine Ahnung, ob das jetzt verbotene Werbung ist - wenn ja, lösche ich den Link gerne wieder. Falls Du noch Fragen zu Asien, Südamerika oder Langzeitreisen generell hast, schreib mir einfach ne PM.
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