Thema: Weltreise nur mit Handgepäck  (Gelesen 33596 mal)

CPT_CHAOS

« Antwort #30 am: 28. Februar 2011, 02:01 »
Na klar brauch ich dafür auch ein bissel Platz. das ist mir auch klar, aber ich hab ja noch Netze an der Seite und Schnüre vorne wo man auch mal provisorisch was unterbringen kann, auch ist er noch nichtmal zu 100% voll. eher zu 80-90%. da geht noch was. Ist eh so dass man oben immer noch ein bissel was unterkriegen kann notfalls, also eher 32+x...

Zum Thema Daypack hab ich meins schon gesagt, finde das aus meiner Erfahrung recht unnötig. Für die Stadt und den Strand sowieso. Wie gesagt ne Stofftasche tuts, ist weniger auffällig, günstiger und praktischer. Und für Tagesausflüge lass ich eh ne Menge Zeug im Hostel und nehm dann halt den 32L Rucksack mit (ist ja eh das was für andere ein Trekkingrucksack ist).  Ich brauch hier in der Stadt auch keinen Daypack und bis jetzt konnte mir noch niemand wirklich schlüssig erklären warum ich den auf Reisen brauche. Klar wenn ich nen 60-80L dabei hätte - dann bräuchte ich wahrscheinlich nen 20L Daypack weil es einfach zu grausam ist den überall mit hinzuschleppen. Aber das ist ja nicht der Fall.

Du sagst du könntest dir nur 40L vorstellen. Nimmst du ein Netbook mit? Dieses Teil allein welches viele für "essentiell" halten nimmt inklusive Stromkabel und sonstigem Zubehör bestimmt mal ein paar Liter Volumen weg... Das hab ich zum Beispiel schonmal nicht dabei. Fette Spiegelreflex oder grossen sonstigen Technikkram auch nicht. Das spart echt ne Menge! (Meine Digikam ist winzig)

Naja ich kann viel theoretisieren, die Praxis wirds zeigen - aber ich bin recht zuversichtlich dass das klappt... wir werden sehen  :)
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Mooni

« Antwort #31 am: 28. Februar 2011, 02:20 »
Hey,
finde die Idee auch recht reizvoll nur mit einem kleinen Rucksack (<40Liter) und für mich dann wohl einer Handtasche loszuziehen.
Mich würde jedoch interessieren was ihr genau aussortiert habt u mich daher über genauere Packlisten (wenn schon vorhanden) freuen.
Lg
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CPT_CHAOS

« Antwort #32 am: 28. Februar 2011, 14:29 »
Kommt noch, versprochen!  ;)
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travelback2basics

« Antwort #33 am: 20. März 2011, 16:47 »
reise seit über 1 jahr mit diesem rucksack --> http://www.dakine.com/snowboard/packs/photo/sequence/

als snowboarderin kenne ich die dakine produkte gut und dieser rucksack würde ich wirklich allen weiterempfehlen.

er verfügt über 33L und hat enorm grossen stauraum. er lässt sich hinten längs aufmachen und schützt somit vor pick pockets. die dazugehörende phototasche kannst du einfach rausnehmen und zu hause lassen. der rücken ist mit polster stabilisiert, so dass du ohne schmerzen gut ein paar kilometer laufen kannst. (ideal für touren).
der rucksack kommt mit einer schutzhülle, die man von unten hervorholen kann. mit dem rucksack erhältst du zusätzlich eine innensack, den ich für die kleider benötige,.... ideal, so habe ich meine sachen immer ein bisschen organisiert. hihi

reise ich mit flugzeug, dann checke ich den rucksack als gepäck unter 15 kg ein (bei den meisten billigfliegern ist das gepäckstück unter 15 kg eh ohne kostenfolge dabei). mein rucksack beträgt meist um die 11 kg. als handgepäck habe ich dann aber noch eine umhängetasche, in der ich den laptop und die kamera drin habe.

cheers and happy traveling! mel

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CPT_CHAOS

« Antwort #34 am: 21. März 2011, 15:35 »
Top! Geht doch, ich sags doch!  8)  :D
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Slevin79

« Antwort #35 am: 22. März 2011, 07:28 »
reise seit über 1 jahr mit diesem rucksack --> http://www.dakine.com/snowboard/packs/photo/sequence/

hmmm.. von der grösse her ideal, aber mit 2.2 kilo viel zu schwer! und ob ein snowboardrucksack in den heisseren regionen so agenehm zu tragen ist bezweifle ich.. aber wenns für dich passt ist ja alles bestens.. :-)
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Martini

« Antwort #36 am: 26. April 2011, 09:29 »
Ich bin seid sechs Monaten in Südamerika und habe sowohl einen "grossen" 40 Literrucksack, als auch ein 28 Liter Daypack dabei und beide sind fast voll. Wobei ich auch zwei Fliesjacken, eine dicke Regenjacke, ein Kopfkissen, einen Schlafsack, einen Seidenschlafsack und ein Netbook nebst vier Büchern dabei habe. Aussen ist ein Zelt, eine Isomatte und ein Kocher dazu gekommen. Und mit der Zeit habe ich mehrere Dinge festgestellt:
1. Ich habe viel zu viel mit. Und auch Dinge, die ich gar nicht brauche. Das nächste Mal werde ich deutlich weniger mitnehmen, wobei es weniger die Kleidung ist, als sonstiger Krimskram, bei welchem ich dachte, das ist eine gute Idee das mit zu nehmen.
2. Bei meiner Abreise waren beide Rucksäcke prall voll. Entweder haben sie sich gedehnt, oder ich weis auch nicht weiter, denn jetzt habe ich mehr drin und obendrein noch etwas Platz...?¿?

Zum Thema Gewicht. Ich habe mich im Lauf der Zeit an das Gewicht gewöhnt. War es am Anfang doch noch ein bisschen Beschwerlich, habe ich heute kein Problem, mit beiden zwei Stunden zu gehen und finde es sehr Praktisch, wenn ich in einer Stadt bin oder eine kleinere Tourmache, nur das Daypack zu nehmen, statt den 40 Literrucksack.
Nun zum Gewicht an sich: Ich weis nicht wieviel das Daypack bei Abreise gewogen hat, aber jetzt wiegt es 10 Kilo, wenn meine Wasserflasche voll ist und das ist sie so oft wie möglich :-) Der "grosse" Rucksack wog bei Abreise 12 Kilo und ist dank Zelt, Isomatte, Kocher und diverser anderer Dinge auf das stolze Gewicht von 20 Kilo gewachsen. Aber wie gesagt, daran habe ich mich während meiner 5000 getrampter Kilometer echt gewöhnt und alle Packpacker, welche mir bisher begegnet sind, hatten sowohl einen grösseren, als auch leichteren Rucksack.

Ich finde es sehr entspannend, zwei Gepäckstücke dabei zu haben. Zum Beispiel in folgender Situation:
Du stehst allein am Strassenrand und trampst. Ein Wagen hält an und du musst deinen grossen Rucksack hinten auf die Ladefläche legen. Wenn der Fahrer in dieser Situation losfährt, kann er es sich mit meinen Kleidern und meinem Schlafsack in meinem Zelt gemütlich machen und sich sogar noch was zu Essen kochen. Im kleinen habe ich alles wichtige und den gebe ich niemals aus der Hand. Egal was ist, der ist dabei. Er passt im Auto entweder zwischen die Füsse oder auf den Schoss, in der U-Bahn vor den Bauch und auf einem Markt sowieso. Die Idee mit dem Stoffbeutel ist toll, wenn man das Daypack unterwegs nicht auch als Gepäckstück benutzen möchte/muss. Nichtsdestotrotz bin ich kein Fan von Stoffbeuteln. Ich nehme immer lieber den Rucksack, auch wenn ich in good old Germany nur mal eben zum Supermarkt gehe, aber das ist jetzt wirklich Geschmack Sache. Wir reden hier über Individualreisen, was für mich Impliziert, das jeder auf genau die Art und Weise reist, die ihm persönlich am besten behagt und alle Punkte, welche von meinen Vorschreibern und mir dargelegt wurden, können lediglich Denkanstösse sein, um seinen individuellen Reisestil zu finden. Hat man diesen mal gefunden, merkt man schnell, das es einfach passt. Ich will keine anderen Rucksackgrössen. Oder eine Stofftasche, oder nur einen Rucksack. Ich habe mein Equipment gefunden und kann nur jedem Raten, lest euch alle Argumente gut durch und schaut, ob es das Richtige für einen ist. In diesem Sinn, gute Reise :-)
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sommerjogurth

« Antwort #37 am: 26. April 2011, 19:38 »
1. Ich habe viel zu viel mit. Und auch Dinge, die ich gar nicht brauche. Das nächste Mal werde ich deutlich weniger mitnehmen, wobei es weniger die Kleidung ist, als sonstiger Krimskram, bei welchem ich dachte, das ist eine gute Idee das mit zu nehmen.

bin neugierig, was ist das denn? welchen Krimskram braucht man nicht
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Xenia

« Antwort #38 am: 27. April 2011, 10:37 »
Also ich finde die Leute, die nur mit Daypack reisen ja sehr mutig und ich könnte es nicht. Muss aber auch sagen, dass isch bereits mehrmals von Leuten, die eben nur mit sehr wenig Gepäck unterwegs waren für Deo, Duschzeug, Waschmittel usw. gefragt wurden, weil sie eben nicht viel dabei haben. Find ich dann irgendwie auch nicht so in Ordnung, wenn man dann überall fragen muss, nur weil man selber nicht das Zeug dabei hat. Entweder man packt es, alles was man braucht in das Daypack zu verstauen oder man nimmt halt nen grösseren Rucksack mit.
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dirtsA

« Antwort #39 am: 27. April 2011, 12:35 »
Zitat
Zitat von: Martini am 26. April 2011, 09:29:11
1. Ich habe viel zu viel mit. Und auch Dinge, die ich gar nicht brauche. Das nächste Mal werde ich deutlich weniger mitnehmen, wobei es weniger die Kleidung ist, als sonstiger Krimskram, bei welchem ich dachte, das ist eine gute Idee das mit zu nehmen.

bin neugierig, was ist das denn? welchen Krimskram braucht man nicht
Das würde mich auch sehr interessieren!!

Zitat
Wobei ich auch zwei Fliesjacken, eine dicke Regenjacke, ein Kopfkissen, einen Schlafsack, einen Seidenschlafsack und ein Netbook nebst vier Büchern dabei habe.
WOW! Ich frage mich gerade, wie du das in 40 Liter gepackt bekommst!? Ich habe einen 60+10l und werde damit wahrscheinlich gerade so auskommen. Wobei ich mir nicht sicher bin, ob mein Schlafsack da noch reinpasst....
Falls du mal einen langweiligen, verregneten Tag hast (was wir dir natürlich nicht wünschen ;) ) würde mich echt deine sonstige Packliste interessieren, also was du insgesamt alles mit hast - wie schon o.g. an Krimskrams, aber auch Klamotten, Toilettzeugs, Medikamente etc.
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Martini

« Antwort #40 am: 30. April 2011, 09:21 »
Auch auf die Gefahr hin, dass ihr mich auslacht, werde ich hier doch ein paar Dinge aufzählen, welche ich das nächste Mal zu hause lassen werde: :-)
Zwei Taschenwärmer (jap, die Dinger, die man erst Kochen muss und dann innen Flüssig sind...)
Ein Ministativ für meine Kamera
Aspirin (ich nehme nie, NIE Aspirin. Also noch nie in meinem ganzen Leben nicht....)
ACC-Akut Brausetabletten (hab ich auch noch nie genommen)
Eine Nagelfeile (ich benutze nie eine. Lediglich meine Schere und das reicht auch hier)
Kabelbinder
Einen Kompass, der absolut untauglich ist, aber halt ein Geschenkt...
Ein Buch, das mich schon in Deutschland nicht interessiert hat
Eine zweite billig LED-Taschenlampe (ging genau so schnell kaputt wie die erste)
.
.
.
reicht das erst mal? Und fragt mich bitte nicht, warum ich das alles eingepackt habe. Ich dachte halt, es ist vielleicht nützlich...

Was die Packliste angeht, so habe ich mich an der hier veröffentlichten Muster-Packliste orientiert, nur das ich in meinem Hemdenwahn, ich konnte mich nicht entscheiden, fünf Hemden plus vier T-Shirts mitgenommen habe. Und mehr Socken als drauf stand. Aber das ist nicht alles in meinem 40 Liter Rucksack, das 28 Liter Daypack ist auf voll. Hab also alles zusammen nicht ganz 68 Liter voll. Wobei im Daypack keine Klamotten sind, sondern nur so Kram wie Kulturbeutel, Technik, Netbook, mein Reisemaskottchen Tobi, ein bisschen Essen, den dazugehörigen Gaskocher und die grosse Wasserflasche. Klamotten, Schuhe, Schlafsäcke, Kopfkissen, die meisten Bücher und das meiste Essen ist im 40 Liter Rucksack.
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CPT_CHAOS

« Antwort #41 am: 21. Mai 2011, 05:10 »
Also ich finde die Leute, die nur mit Daypack reisen ja sehr mutig und ich könnte es nicht. Muss aber auch sagen, dass isch bereits mehrmals von Leuten, die eben nur mit sehr wenig Gepäck unterwegs waren für Deo, Duschzeug, Waschmittel usw. gefragt wurden, weil sie eben nicht viel dabei haben. Find ich dann irgendwie auch nicht so in Ordnung, wenn man dann überall fragen muss, nur weil man selber nicht das Zeug dabei hat. Entweder man packt es, alles was man braucht in das Daypack zu verstauen oder man nimmt halt nen grösseren Rucksack mit.
Naja also ich ignoriere mal die implizite Unterstellung dass Leute die mit einem "Daypack" reisen es mit der Hygiene nicht so haben...  ;)
Wobei ich meinen 32L jetzt auch nicht als Daypack ansehe (das ist für mich eher im 10-20L Bereich) - aber ich fühle mich dennoch angesprochen, daher mein Senf dazu: Bin jetzt 38 Tage unterwegs und der Hygiene-Beutel mit Seife, Zahnpasta, Deo, Waschmittel, Zahnbürste etc.. nimmt sehr wenig Platz weg und ist bei mir meistens außen am Netz. Also DAS ist wirklich das Geringste Problem. Auch das Traveltowel nimmt praktisch keinen Platz weg. Aber okay, ich bin auch keine Frau - habe schon öfters gehört/gesehen dass diese mehr brauchen (bzw. meinen zu brauchen).
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Nausikaa

« Antwort #42 am: 21. Mai 2011, 16:55 »
Also ich finde die Leute, die nur mit Daypack reisen ja sehr mutig und ich könnte es nicht. Muss aber auch sagen, dass isch bereits mehrmals von Leuten, die eben nur mit sehr wenig Gepäck unterwegs waren für Deo, Duschzeug, Waschmittel usw. gefragt wurden, weil sie eben nicht viel dabei haben. Find ich dann irgendwie auch nicht so in Ordnung, wenn man dann überall fragen muss, nur weil man selber nicht das Zeug dabei hat. Entweder man packt es, alles was man braucht in das Daypack zu verstauen oder man nimmt halt nen grösseren Rucksack mit.
Naja also ich ignoriere mal die implizite Unterstellung dass Leute die mit einem "Daypack" reisen es mit der Hygiene nicht so haben...  ;)
Das hat sie meines Erachtens nicht unterstellt. Erstens hat sie sich nicht darüber beschwert, dass Daypack-Leute stinken, sondern darüber, dass sie mehrmals von ihnen nach Waschkram gefragt wurde. Zweitens hat sie auch das nicht generalisiert. :) Sie hat nur von ihrer Erfahrung berichtet, dass es offenbar einige Leute gibt, die keinen Bock auf schweres Gepäck haben und sich dann lieber was bei anderen leihen, die auch keinen Bock auf schweres Gepäck haben und es trotzdem schleppen. Ich hab kein Problem damit, anderen auszuhelfen, aber wenn die das systematisch machen, find ich es auch nicht in Ordnung. Da stimme ich Xenia voll zu!

Wer es schafft, mit 32L Volumen so locker auszukommen wie Du, CPT_Chaos, hat meinen Respekt! Aber was soll bloß das hier heißen:
Aber okay, ich bin auch keine Frau - habe schon öfters gehört/gesehen dass diese mehr brauchen (bzw. meinen zu brauchen).
? Das klingt ja glatt nach der recht expliziten Unterstellung, dass Frauen im Allgemeinen unfähig sind, Wesentliches von Unwesentlichem zu unterscheiden und sich auf ersteres zu beschränken?! Ts ts...  ;)
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farmerjohn1

« Antwort #43 am: 21. Mai 2011, 17:16 »
? Das klingt ja glatt nach der recht expliziten Unterstellung, dass Frauen im Allgemeinen unfähig sind, Wesentliches von Unwesentlichem zu unterscheiden und sich auf ersteres zu beschränken?! Ts ts...  ;)
[/quote]
DAS, also eine eventuelle Unfaehigkeit, Wesentliches von Unwesentlichem zu unterscheiden, wird wohl nun gerade in diesem Zusammenhang nicht gemeint sein - wohl aber, dass die meisten Frauen viel mehr verschiedene Kosmetika mitfuehren. Und das kann ich bestaetigen! Waehrend ich mit einem Stueck Seife, Zahnbuerste, Zahnpasta und einer Rasierklinge sowie Unterhose, Struempfen und Hemd zum Wechseln fuer eine Uebernachtung meist genug habe, schleppt meine Frau (und saemtliche Freundinnen vorher waren auch so) immer noch Shampoo, verschiedene Cremes, Buersten, Tuechlein, Schminke, Duft- und Reinigungswaesserchen etc. mit. Es sei ihr gegoennt, ich kritisiere das nicht, sondern finde es toll, dass sie auf eine gepflegte Erscheinug achtet - aber wer behauptet, das nehme genauso wenig Zeit und Platz in Anspruch wie meine Reisevorbereitungen, der verdreht Tatsachen. Uebrigens ist die Unterscheidung von Wesentlichem und Unwesentlichem nicht objektiv festlegbar.

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CPT_CHAOS

« Antwort #44 am: 23. Mai 2011, 06:24 »
wohl aber, dass die meisten Frauen viel mehr verschiedene Kosmetika mitfuehren. Und das kann ich bestaetigen! Waehrend ich mit einem Stueck Seife, Zahnbuerste, Zahnpasta und einer Rasierklinge sowie Unterhose, Struempfen und Hemd zum Wechseln fuer eine Uebernachtung meist genug habe, schleppt meine Frau (und saemtliche Freundinnen vorher waren auch so) immer noch Shampoo, verschiedene Cremes, Buersten, Tuechlein, Schminke, Duft- und Reinigungswaesserchen etc. mit.
Danke, das habe ich gemeint.

Und das mit der Hygiene Unterstellung war eher als witziger Aufhänger gedacht, daher auch der Wink-Smilie am Ende des Satzes... ;)
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