Thema: Weltreise 9 Monate (SA, NZ, (S)OA)  (Gelesen 4578 mal)

Vombatus

« Antwort #30 am: 03. Mai 2016, 10:28 »
Für einen Münchener ist Berlin auch ein Drecksloch. Unglaublich, beklebt, besprüht, zugemüllt und überall diese Touristen. Würde trotzdem immer wieder hin.  ;D  Ansonsten fand ich PP auch gut für zwei, drei Tage. Die Stimmung, das Straßenleben, die Geschichte ... Aber so ist es halt, unterschiedliche Meinungen und Erfahrungen, man muss ja nicht immer gleicher Ansicht sein.

Ich finde es aber sehr unhöflich und unverständlich anderen Menschen zu unterstellen, "mit ihnen müsse etwas schief laufen" nur weil sie anderer Meinung sind. Bitte achte doch mehr auf deine Beiträge @ Michelaufreise. Jeder kann seine Meinung und Erfahrung äussern, ohne dafür verurteilt, bewertet oder beleidigt zu werden.

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michelaufreise

« Antwort #31 am: 04. Mai 2016, 02:53 »
Vonbats kennst du die Berliner Schnauze ?

Ich bin nicht verwundert über die verschiedenen Meinungen oder Äußerungen über Ping pen!
Ich bin verwundert über das nicht kommentieren der neuen routenplanung des Fragestellers!!
Das wirft für mich ein schwaches Bild ab.
Und wenn jetzt hier einer schreibt ich empfehle meinen Freund /Freundin 14 Tage nach Angkor und pnong pen zufahren oder  in 1 Monat nach  Bali jawa Sumatra und Kl dann muss ich ganz ehrlich sagen ich verstehe die Welt nicht mehr. Dem Fragesteller mache ich keinen Vorwurf der war da noch nie.










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karoshi

« Antwort #32 am: 04. Mai 2016, 09:53 »
Was mir generell an der Planung (auch der aktuellen) auffällt: Da werden ordentlich Kilometer gefressen, teilweise in Gegenden, wo Transport zeitaufwändig oder nur mit Umwegen zu realisieren ist. Das Ganze noch kombiniert mit einer straffen Zeitvorstellung, und schon wird der Weg das Ziel. Sprich: Ihr werdet einen großen Teil Eures Zeit- und Geldbudgets für Transport verwenden und dafür an den Orten, die Ihr anfahrt, weniger machen können. Ob es das immer wert ist? Ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass Ihr diese Schlagzahl für 9 Monate durchhaltet.

Ich würde sagen: Betrachtet Eure Route mal unter dem Gesichtspunkt, wie Ihr konkret von A nach B kommt. Zum Beispiel: von Myanmar nach Tibet. Oder wie das mit den riesigen Distanzen in Brasilien/Argentinien ist. Dann wird Euch schnell klar werden, dass Ihr den ambitionierten Plan noch deutlich eindampfen müsst.
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pad

« Antwort #33 am: 05. Mai 2016, 14:30 »
Habe nicht alle Antworten gelesen, wohl aber die Planung. Da wollt ihr echt ganz schön viel reinquetschen. Deutlich zu viel, wie ich finde. Schliesse mich der Aussage von karoshi voll und ganz an.
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