Thema: Leben in Singapur  (Gelesen 1653 mal)

Felix89

« am: 15. November 2015, 17:28 »
Hallo!

Wie es bei mir im Augenblick ausschaut, werde ich ab Januar ca. 2 Jahre lang in Singapur arbeiten, hauptsächlich weil meine Freundin dort lebt. Job hab ich schon. Was jetzt noch ansteht ist die Akkreditierung meines Diploms durch ein "Qualifying Exam".

Deshalb wollte ich mal fragen, ob es hier Menschen gibt die so etwas in der Art mal gemacht haben (Kann auch im Bezug auf ein anderes Land sein). Konkret würden mich folgende Punkte interessieren:

  • Steuersituation/Sozialversicherungsbeiträge etc. im Heimatland (Bsp.: Zahlt ihr einen fixen Beitrag an Altersvorsorge o.ä.)
  • Beschaffung einer Wohnung/Unterkunft im immigrierten Land
  • Hausrat zuhause (verkaufen, einlagern, mitnehmen..?)
  • Sonstige Tipps, Stolpersteine und Erfahrungen :)

Ich habe vor in Singapur so wie vorher in der Schweiz als Fachkraft in der Radiologie zu arbeiten. Ich bin mir darüber im klaren, dass der Lohn dort ziemlich viel tiefer sein wird als in der Schweiz. Bin aber ein genügsamer Mensch, deswegen sollte das schon klappen.

Bin für jede Hilfe dankbar!

Felix
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White Fox

« Antwort #1 am: 15. November 2015, 23:55 »
Als Deutsche muss ich mit staendigem Auslandswohnsitz in Deutschland keine Steuer zahlen. Welche Regel da fuer Schweizer gelten weis ich nicht.

Bei der Altersvorsorge verlasse ich ich mittlerweile nur auf mich selbst - ich lebe sehr international und weis nicht ob ichm Alter von irgendeinem Staat mehr als das Minimum  bekommen werde. Lies dich am besten in das Thema private Vorsorge- und lass dir von keinem was Aufschwatzen. Wenn Beratung, dann nur Honorarberatug.
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Felix89

« Antwort #2 am: 16. November 2015, 22:29 »
Danke für deine Antwort.

Werde demnächst mal zum Höhrer greifen und mit den netten Menschen von der Gemeinde reden. Was die Altersvorsorge anbelangt, kommt mir schon auch mal der Gedanke auf, die unter meiner Matratze anzulegen.
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pad

« Antwort #3 am: 17. November 2015, 13:19 »
Zum Thema Finanzen und Vorsorge kann ich auch Podcasts empfehlen, z.B. "Finanzrocker" und "Zendepot".

Bei beiden geht es vorwiegend um passives Investieren.

Gerade auf langen Busfahrten etc. eine gute Alternative zum Buch.
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