Umfrage

Was habt ihr durchgestanden?

Keine Beschwerden
Leichte Reisekrankheiten ohne Arztbesuch
Ernste Krankheit/Verletzungen (evtl.) mit Arztbesuch
Richtig krank/verletzt – Arzt/Krankenhaus unbedingt notwendig
Reiseabbruch

Thema: Krankheiten/Verletzungen während der Reise. Was, wie oft?  (Gelesen 27910 mal)

cocolino

« Antwort #30 am: 16. Oktober 2014, 14:37 »
Wenn ich wirklich etwas falsches gegessen habe, hilft zumindest bei mir auch kein Immodium.

Ist das echtes Loperamid?

Habe gerade noch mal einen befreundeten Mediziner gefragt (weil wir letztens über Loperamid gesprochen hatten und er in diese Richtung forscht). Von "Opioid-Versagern", also Menschen, die auf Opioide nicht ansprechen, ist ihm nichts bekannt.

Imodium (Loperamid) ist ein solches Opioid, was direkt am Darm ansetzt und die Darmaktivität lähmt. Das ist beim Opium rauchen unerwünschte Nebenwirkung. Dieser Wirkmechanismus wurde in der Entwicklung separiert. Deswegen wirkt es auch so schnell - eben wie Opium.

Am besten nimmt man das sublinguale, dann muss es nicht erst vom Magen aufgenommen werden und es wirkt noch schneller.

Loperamid ist aber nur ein Scheinopioid, es wirkt vermutlich gar nicht über die Opioid-Rezeptoren...

bei uns gab es bisher auch nur Durchfallerkrankungen, wir nehmen immer Tanacomp dagegen, die kann man auch vorbeugend nehmen. Nachdem es mich neulich in Marokko ziemlich heftig erwischt hatte (hatte noch 5 Wochen nachher Auswirkungen, aber der Arzt zu Hause meinte nach Tests, es sei wol nur ein geftiger Virus gewesen und mein Körper brauch einfach noch etwas Zeit), hab ich mir jetzt mal die Cholera-Impfung gegeben... nächste Woche geht es los, 6 Wochen SOA....
Imodium hab ich die letzte Packung neulich entsorgt, war seit 2 Jahren abgelaufen und wir haben genau 1 Tablette davon mal benutzt bei einer längeren Bustour


Oh un einmal ein Blutegelbiss bei meinem Freund, der nicht aufhörte zu bluten: Socken war durch, Pflaster alle durch, da haben wirs verbunden, um die Blutung zu stoppen.

Chris87

« Antwort #31 am: 16. Oktober 2014, 14:57 »
Oh un einmal ein Blutegelbiss bei meinem Freund, der nicht aufhörte zu bluten: Socken war durch, Pflaster alle durch, da haben wirs verbunden, um die Blutung zu stoppen.

Das ist normal, Blutegel bisse bluten noch nach Stunden, das kommt durch einen Blutverdünner den die Blutegel im Speichel haben und in die Bisswunde injizieren . Hatte auch vor 2 Jahren im Kongo mehrere Blutegel bisse, was wirklich sehr gut gegen die Blutungen hilft ist ein Alaunstein, den habe ich immer dabei weil ich mich jeden Morgen mit einem Rasiermesser rasiere, da hat man des öfteren mal mit Blutungen zu kämpfen  ;D.
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Carola

« Antwort #32 am: 16. Oktober 2014, 21:44 »
Wir hatten in 9 Monaten nur kleinere Magen-Darm-Probleme, einige Erkältungen, aber seltener als daheim, und waren nie bei einem Arzt.

Vor unserer Weltreise hätte mir dieser Thread richtig Angst gemacht. Aber jetzt weiß ich, dass sich nur die paar Leute melden, die echt Probleme hatten, die anderen haben ja nix zu berichten!

Also keine Panik!
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Vombatus

« Antwort #33 am: 16. Oktober 2014, 21:59 »
Ja, dachte ich mir auch inzwischen. Wenn man die Krankengeschichten so liest und immerhin einige richtig ernste Dinge erlebt haben, dachte ich mir auch, dass es manch einen verunsichern könnte. Hätte auch nicht erwartet, dass es so "viele" sind. ABER: das hier ist keine repräsentative Umfrage, sollte also nicht überbewertet werden.

Die Reisenden, die keine Probleme hatten, könnten "Keine Beschwerden" auswählen. War übrigens auch der Meinung, dass es irgendwann jeden trifft. Egal ob leichte Verdauungsprobleme oder Schnittwunde wegen einer scharfen Muschelschale, immerhin ist man sehr viel unterwegs, probiert einiges aus, unternimmt alles mögliche, erlebt verschiedene (ungewohnte) Klimazonen, hat einen anderen/ungewöhnlichen Speiseplan etc.. Meistens sind es Kleinigkeiten, die man so mitnimmt und oft keinen zu großen Einfluss auf die Reisefreude haben. Ausserdem sind wir Menschen und keine Maschinen, im Alltag zuhause "erwischt" es einen auch hin und wieder mit einer Erkältung und Magengrummeln.

Denke nicht, dass man sich zu viel Sorgen machen sollte, die meisten Unfälle passieren zuhause. Und wenn ich jetzt fragen würde, ob man trotz der erlebten Krankheiten nochmal losziehen würde, würden bestimmt alle sofort wieder den Rucksack/die Koffer packen.
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Speedy

« Antwort #34 am: 18. Oktober 2014, 09:46 »
Hey ho,
auf meiner Weltreise hatte ich nur die üblichen "Kleinigkeiten": Zu viele Sonnenbrände, noch mehr Mückenstiche, eine Lebensmittelvergiftung mit Durchfall und Erbrechen, die aber auch nach 3-4 Tagen wieder gut war und eine fiebrige Erkältung, bei der ich Angst vor Malaria/Dengue hatte, weil das Fieber innerhalb von ein paar Stunden von 37,5° auf 39° stieg, ich aber sonst NIE Fieber habe und daher doch lieber den Arzt konsultierte, wobei am Ende alles gut war.

Jedoch hatte ich bei einem 3-monatigen Freiwilligendienst in Kenia eine nicht so schöne Verletzung: Ein zerfetztes Innenband im Knie sowie ein eingebeulter Oberschenkelknochen (wie bei einem Golfball). Dazu eine Rippenprellung und daraus resultierende Atemprobleme (außer in gebückter Haltung) für ein paar Tage.

Da der Thread nur Krankheiten/Verletzungen und nicht um Horrorgeschichten geht, kann jetzt aufgehört werden mit lesen. Wen den Hergang der Verletzung interessiert und 5 Minuten Zeit hat, kann weiterlesen:
Wir waren mehrere Freiwillige/Reisende, die abends/nachts in Nairobi mal "raus" gehen wollen. Ich hatte mich davor bis zu dem Tag immer nicht getraut (Sicherheitsbedenken), aber wir wollten nur in eines der sichereren Viertel gehen, waren eine große Gruppe, ich hatte keine Wertsachen dabei, was sollte also passieren...?! Das eine Tanzlokal war ganz nett, aber irgendwann hatten wir eben genug und zogen weiter. Ein paar waren der Meinung, sie wüssten wo es lang geht und natürlich watschelten alle anderen hinterher. Irgendwann waren wir uns jedoch nicht mehr so sicher, wo wir waren, da es keine Straßenbeleuchtung gab. Es war also (fast) komplett dunkel, da es in der Gruppe nur 1-2 Lichtquellen (Taschenlampen/Handys) gab. Nur das gelegentliche Vorbeikommen von Autos sorgte für größeres Licht, wobei wir dann aufgrund des starken Lichtes wiederum für einige Minuten umso weniger in der Dunkelheit sahen. Wir gingen also die Straße entlang, Schritt für Schritt, bis plötzlich einer meiner Schritte keinen festen Boden unter mir erreichte. Völlig ohne Vorwarnung tappte mein linker Fuß ins Leere, der Rest des Körpers folgte soweit bis er auf Höhe der Rippen abrupt vom harten Boden gestoppt wurde. Auch mein rechtes Bein stoppte den Fall, verdrehte sich und schlug mit dem Knie seitlich auf den Boden auf. Alles passierte in Sekundenschnelle und plötzlich hing ich in einer völlig entarteten Position in einem Loch, war fast lautlos hinein gefallen, konnte mich aufgrund des Schocks und des harten Aufpralls aber kaum laut bemerkbar machen, merkte aber wie die eben noch neben mir gehenden Reisenden das aufgrund der Dunkelheit nicht bemerkten und die meisten erzählend weiter gingen. Irgendwie konnte ich mich dann aber anscheinend doch noch so bemerkbar machen, dass es einer der letzten der Gruppe mitbekam, dass etwas nicht normal war. Dann wurde mir aus dem Loch geholfen, da ich von selbst größte Schwierigkeiten hatte, aus dieser verkeilten Position wieder raus zu kommen. Ich saß auf dem Boden, hatte Schmerzen und stand unter Schock. Da kam ein Auto vorbei gefahren, sah das und hielt an. Es stiegen 3 kenianische Männer aus, mit Maschinengewehren bewaffnet... sie sagte, sie wären von der Polizei, sahen aber irgendwie nicht so aus. Ich erinnerte mich, an mehrere Geschichten von korrupten Polizisten im Land und wusste nicht, ob nun alles noch schlimmer werden würde. Es wurde nicht schlimmer, da sie tatsächlich nur fragten, ob alles okay wäre, ob sie uns irgendwo hinfahren könnten. Allerdings hatte ich nicht gerade vor, mitten in der Nacht in Nairobi in ein unbekanntes (bewaffnetes) Auto zu steigen, auch nicht in meiner Situation. Also die irgendwie abgewimmelt (bzw. wenn sie uns wirklich etwas Böses gewollt hätten, wäre das ein Akt von einer Minute gewesen, uns Geld o.ä. abzunehmen, war aber nicht der Fall) und gesehen, dass wir da weg kommen: Ich halb gestützt von einem anderen Reisenden, halb gehumpelt. Das ging noch für ein paar Minuten, doch irgendwann ließ das Adrenalin nach und ich spürte noch mehr Schmerzen im Knie. Was mir jedoch deutlich mehr Unbehagen bereitete, waren die Schmerzen in den Rippen. Ich merkte, wie ich Probleme hatte, normal zu atmen. Atmen ging nur in einer gebückten Haltung so halbwegs schmerzfrei. Da ich Angst hatte, dass da was an der Lunge war, ging es dann doch recht schnell mit einem Taxi in ein Krankenhaus. Der Wartebereich war mit überall leuchtenden Flatscreens (Jahr 2009) hochmodern ausgestattet. Die Untersuchung selbst war eher so wie man es sich in einem afrikanischen Land vorstellt: Zwar war zum Glück an den Rippen nichts gebrochen, sondern nur ordentlich geprellt, was eben zu den Atemproblemen führte, die aber nach ein paar Tagen wieder vergingen. Aufgrund der Röntgenbilder sagte mir der Arzt aber auch, dass am Knie alles in Ordnung sei, wohl nur eine kleine Prellung und ich könne in 4-5 Tagen wieder wandern gehen... Fakt war, dass ich einen weiteren kompletten Monat durch Kenia mehr oder weniger humpelte, der Freiwilligendienst dadurch ziemlich getrübt wurde und die korrekte Diagnose (Verletzung Innenband & Oberschenkelknochen) erst in Deutschland gestellt wurde. Komplett schmerzfrei war es erst wieder nach ein paar Monaten mit Physiotherapie in Deutschland. Im Nachhinein wäre für das Knie Kühlen das Wichtigste gewesen, aber bei 30°-35° Außentemperatur mit dauerhaften Stromausfällen und zu der Zeit einer großen Dürreperiode mit starkem Wassermangel werden unter solchen Bedingungen für uns eigentlich “einfache” Maßnahmen schon zur Herausforderung / teilweise unmöglich.
Was es mit diesem Loch auf sich hatte: Es war ein "ganz normales" Baustellenloch und es war eben einfach nicht abgesperrt, genauso wie es eben einfach keine Beleuchtung gab. Ein anderer Freiwilliger sagte mir hinterher, dass er da mal reingeleuchtet hatte und von unten wohl noch einige Eisenstangen nach oben zeigten... Man gut, dass das Loch noch so klein war, dass ich eben hängengeblieben bin...
Seitdem gehe ich auf Reisen nie mehr ohne Taschenlampe durch die Dunkelheit.
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Michael7176

« Antwort #35 am: 18. Oktober 2014, 12:30 »
Auf dem indischen Subkontinent gibt es diese "Löcher" häufig. Natürlich ist da wo die sich befinden auch die Beleuchtung schlecht. Bzw. es ist stockdunkel. Echt übel,  wenn man da rein fällt. Ist dein Knie denn wieder OK?
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peka65

« Antwort #36 am: 18. Oktober 2014, 16:28 »
Hallo,
während meiner fünfmonatigen Asienreise hatte ich 2 Erkältungen (bei der ersten habe ich 2 Tage im Bett verbracht) und ab und zu mal eine sehr gute Verdauung. Ansonsten hatte ich keine gesundheitlichen Probleme.
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Vada

« Antwort #37 am: 19. Oktober 2014, 18:02 »
Ich hatte einen ernsthaften Unfall - und das ausgerechnet im abgelegenen Südlaos auf einer kleinen Insel... musste zuerst mal unter höllischen Schmerzen mit dem Kanu ans Festland, dort mit Hilfe eines Zeigewörterbuchs einen Arzt auftreiben, der mich dann ins Museum äh Spital in Pakse fuhr, wobei ich mir den Weg hätte sparen können *lol*. Da ich mich kaum bewegen konnte ohne Schmerzen konnte ich erst 1 Woche später nach BKK fliegen und ins Spital gehen, wo ich endlich mal richtig stabilsiert wurde, bis anhin trug ich mein zweifach gebrochener Arm in einem Dreieckstuch von meiner Reiseapotheke.
http://worldwideeva.wordpress.com/tag/unfall/

hier noch ein hübsches Bildchen :)
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Speedy

« Antwort #38 am: 19. Oktober 2014, 19:06 »
Auf dem indischen Subkontinent gibt es diese "Löcher" häufig. Natürlich ist da wo die sich befinden auch die Beleuchtung schlecht. Bzw. es ist stockdunkel. Echt übel,  wenn man da rein fällt. Ist dein Knie denn wieder OK?

Das Knie war nach der Physiotherapie in Deutschland wieder komplett geheilt und voll belastbar, ja. Zum Glück.
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Michael7176

« Antwort #39 am: 19. Oktober 2014, 21:50 »
Auf dem indischen Subkontinent gibt es diese "Löcher" häufig. Natürlich ist da wo die sich befinden auch die Beleuchtung schlecht. Bzw. es ist stockdunkel. Echt übel,  wenn man da rein fällt. Ist dein Knie denn wieder OK?

Das Knie war nach der Physiotherapie in Deutschland wieder komplett geheilt und voll belastbar, ja. Zum Glück.

OK. Dann kannst du das ja unter Lebenserfahrung abhaken.  ;)
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Vombatus

« Antwort #40 am: 06. Januar 2015, 03:17 »
Noch weiter am laufen, hier eine kleine Umfrage nach vorne geholt. Mehrere Abstimmungsoptionen stehen zur Auswahl, die ggf. nochmal geändert werden können.
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atw12

« Antwort #41 am: 08. März 2015, 04:16 »
Ich hatte mehrere magendarmgeschichten mit 1, 2 tagen bett/bad in suedamerika, asien u afrika, eine schwere bronchitis die aufgrund andenhoehe 1 monat dauerte und grade in guatemala 1 motorradcrash mit gebrochener rippe.aber alles mit humor ueberlebbar. :)
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thrones_of_blood

« Antwort #42 am: 08. März 2015, 11:07 »
Ich hatte in Vietnam einen Unfall, welcher zum Reiseabbruch führte:
Bei einer Nachtfahrt mit einem Open Tour Bus von Hue nach Nha Trang schlief der Fahrer (vermutlich) ein, fuhr mit dem Bus auf einer Passstrasse in voller Fahrt in einen Felsen, was den Bus zum Kippen brachte.
Ich donnerte durch die Scheibe und riss mir das Knie bis auf die Kniescheibe auf.
- Dann ins erste Krankenhaus/Lazarett ;D -> Zunähen...
- Zweites Krankenhaus -> Wieder aufmachen, Glas rausfischen und Wunde reinigen, wieder zunähen, 5 Tage Aufenthalt. Upside: Beste Suppe, die ich je gegessen habe!
- Privater Krankentransport nach Saigon (8h Fahrt im Krankenwagen)
- Drittes Krankenhaus -> Wieder aufmachen, mehr Glas rausfischen, gerissene Patellasehne zusammennähen, wieder zumachen, 4 Tage Aufenthalt
- Rückflug in die Schweiz... (Immerhin konnte ich mal Businessclass fliegen ;D )
- Mühsame Rehabilitation, da mein Bein nach nur einer Woche aussah wie ein verdörrtes Zündholz
- Nach einem halben Jahr in der Schweiz eine erneute Operation, da noch mehr Glas in meinem Knie war

Mittlerweile ist mein Bein wieder fast wie neu... Habe zwar eine üble Narbe davon getragen und kann keine Sportarten mehr machen, welche das Knie zu fest belasten, jedoch bin ich froh, das ganze relativ glimpflich überstanden zu haben: Der Bus ist nur knapp am Abgrund vorbei geschlittert, das Ganze hätte also sehr wohl im Worst Case enden können!

Jedenfalls will ich noch einmal nach Vietnam zurück, um den Rest des Landes zu erkunden, da meine Reise um die Hälfte gekürzt wurde!
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huskyeye

« Antwort #43 am: 15. März 2015, 20:11 »
Oh krass. Da kann ich nicht mithalten, ich wurde nur in Indonesien vom Affen gebissen und hatte keine Tollwutimpfung, deshalb musste ich die kommenden Wochen in Indo und in Australien an den nötigen Nachimpfrhythmus anpassen, was nervig war, aber nicht wirklich dramatisch - bis auf die Angst direkt nach dem Vorfall, dass ich mir tatsächlich Tollwut eingefangen haben könnte. Habe mich aber relativ schnell wieder abgeregt.
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Sherry

« Antwort #44 am: 24. Mai 2015, 14:07 »
Bei uns waren es (natürlich) auch die üblichen Magen-Darm-Geschichten, vor allem in Vietnam hatten wir damit ziemliche Probleme. Bei mir hat es dann in Hanoi mit einer schweren Magen-Darm-Infektion in der Notaufnahme geendet.

Mein Mann wurde auf Koh Tao von einem Hund gebissen, wir hatten uns aber zum Glück gegen Tollwut impfen lassen, deswegen war nur eine Spritze notwendig. Die Angst war natürlich trotzdem da.

Ansonsten hatten wir eigentlich so ziemlich jeden Monat eine fette Erkältung.

Wir sind noch unterwegs, aber ich hoffe ja mal stark, dass es bei dem bleibt.
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