Thema: GPS-Bänder für Backpacker in Thailand?  (Gelesen 2004 mal)

RETPIG

« am: 30. September 2014, 19:52 »
Was in All-inclusive-Clubs gang und gäbe ist, könnte in Thailand möglicherweise auch für Individualtouristen bald zum Standard werden: ein Armband. Nach der Ermordung zweier junger Briten überlegt die thailändische Regierung, Sicherheitsarmbänder einzuführen, auf denen Name und Hotel vermerkt sind, damit auch betrunkene Gäste in ihre Unterkunft gebracht werden können. Auch die Verbindung mit einem GPS-Ortungssystem sei angedacht, so ein Regierungssprecher. Erst wenige Tage zuvor sorgte der Regierungschef für Aufregung, als er den Opfern von Gewaltverbrechen indirekt eine Mitschuld an ihrem Schicksal unterstellte.

http://orf.at/stories/2247738/
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Vombatus

« Antwort #1 am: 30. September 2014, 21:51 »
… so ein Schwachsinn … ist halt Aktionismus weil die Saison anfängt und man um Touristen bangt.
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Surfy

« Antwort #2 am: 01. Oktober 2014, 09:37 »
Jep, da kommen 2-3 obstruse Vorschläge - die dann auch sofort wieder in der Schublade verschwinden. Das ist nicht so ganz ernst zu nehmen...

Sowieso: Solange es kein GPS Band mit SOS Knöpfchen ist, wie man es hierzulande für Senioren einsetzt, dürfte die Sicherheit für die Reisenden auch kein deut höher sein  ::)

Surfy

karoshi

« Antwort #3 am: 01. Oktober 2014, 10:57 »
Schon klar: genau die Leute, die man nachts zugedröhnt am Strand findet, werden brav ihr Bändchen tragen. ;)
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Jens

« Antwort #4 am: 01. Oktober 2014, 13:03 »
 ;D Gibt´s die Dinger schon bei Apple oder Samsung zu kaufen!??  ;D
Vielleicht sollten wir uns schon mal den namen "iBackpacker" als geschützen Namen anmelden!!  ;D ;D ;)
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RETPIG

« Antwort #5 am: 02. Oktober 2014, 13:01 »
Es geht weiter ;D

Der Vorschlag, Touristen in Thailand zu ihrem eigenen Schutz mit Sicherheitsarmbändern auszustatten, hat im In- und Ausland Häme und Kritik ausgelöst. „Demnächst dann Funkhalsringe, um das Bewegungs- und Paarungsverhalten ausländischer Touristen zu studieren“, ließ ein Karikaturist der thailändischen Zeitung „Nation“ am Donnerstag einen Mitarbeiter des „Ministeriums für bescheuerte Lösungen“ sagen.

http://orf.at/stories/2247988/
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