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Gefühlswelt / Antw:Entwurzelung durch ständiges Reisen
« Letzter Beitrag von hosep am 29. März 2024, 13:05 »
@Marla Vor der Reise ist der denkbar beste Zeitpunkt jemanden kennenzulernen  ;D Wie lange bist du denn unterwegs und wo reist du grade durch die Gegend? Aber schön, wenn du auch deine Abenteuer erlebst, go for it, das Leben möchte gespielt werden. Und letztlich sind das die Situationen und Menschen, die einem noch Jahre später gestochen scharf in Erinnerung bleiben und mitunter ein Grund, warum zumindest ich, gerne etwas von der Welt sehe.

In Ao Nang ist es ganz anders. Getriebig am Abend, aber insgesamt ruhig und entspannt. Viele Paare, viele Deutsche, ziemlich junges Publikum. Landschaftlich sehr schön, gefällt mir super. Bin von der Fähre die drei Kilometer in den Ort gelaufen und dachte nur: Warum konnte ich den letzten Monat nicht hier versacken? Hotel ist teuerer hier, aber mit Balkon aufs Meer und ohne kaputte Typen in der Lobby. Einen habe ich dann aber doch schon kennengelernt. Franco, 55 Jahre, der Besitzer des italienischen Restaurants "Azzurra" an der Beachfront. Ich setze mich an meinem Ankunftstag dort hin und trinke einen Cocktail, da bemerke ich ihn wie er mit einem XXL-Joint (kannte ich so nur von übertriebenen Karrikaturen) in der Menge steht und raucht. Ich dachte erst, er sei ein runtergekommener Expat, sowas wie ein reicher Penner. Jedenfalls raucht der das Ding Kette auf und steht seelenruhig da, die Leute laufen an ihm vorbei und er erntet nicht wenig verständnislose Blicke. Ich traue meinen Augen kaum. Da er nicht weit weg von mir steht, frage ich ihn ob alles mit ihm Ordnung sei.
Er sagte, es sei alles okay und geht in das Restaurant -ich wusste zu dem Zeitpunkt nicht, dass er der Besitzer ist- in ein "staff only" Zimmer und wundere mich kurz. Ich trinke genüsslich meinen Cocktail und beobachte das Treiben. Nach zehn Minuten kommt er wieder raus, stellt sich an exakt dieselbe Stelle und raucht einen zweiten XXL-SuperJumbo-Dübel. Mir fällt die Kinnlade runter für ca. eine Minute, vor allem weil er raucht wie eine Dampflok. Es ist hier auch kein Hippieort so wie Pai oder Ko Tao, wo so eine Szene nicht großartig auffallen würde. Manche Paare fühlten sich sichtlich angespannt, wollten sie doch nur in Ruhe einen Cocktail trinken und jetzt steht hier "so einer" einen Meter neben ihnen. Er blickt mich an und ich sage, er solle mal hergeben. Ich will nun selber wissen, was das hier alles soll. Nach drei Zügen bemerke ich einen ersten Effekt und komme ins Rätseln. Nun will ich wissen, wer das ist. Er sei seit 30 Jahren in Krabi, seit 98 habe er das Restaurant. Auf die Frage, wie er zwei solche dicken Joints direkt hintereinander rauchen könne, antwortet er, es sei der achte heute. Er rauche jeden Tag zehn bis zwölf á 1.2g je Joint. Ich dachte auf dem Heimweg, der will mich doch verarschen. Nächsten Tag werde ich neugierig und gehe wieder gucken. Tatsächlich steht er wieder da, heute zwar erst bei Nummer vier, aber der Abend ist da noch jung. Ich frage ihn erneut, wie er das sowohl körperlich (vom Rauchvolumen) als auch mental schafft. "Gewohnheit" antwortet er. Ob er nicht auch mal ein paar Tage aussetze, will ich wissen. "Why?" die Antwort. Der Typ ist eine Comicfigur in unserer 3D-Welt, so jemanden habe ich noch nie getroffen. Einen Abend (mache immer kurz Stop, wenn ich ihn sehe) frage ich ihn, ob er Alkohol trinke. Nicht viel, wenn dann Cocktails. Pina Colada mag er, also geb ich ihm und mir einen aus. Dachte erst, der steckt sich die Kohle ein, weil die nur mich bedient hatten und er immer nur ins Restaurant gewiesen hat mit einem Nicken. Aber dann verstand ich. Er hat sich den Drink in einem schönen Cocktailglas statt in den Bamubusbechern servieren lassen. Übrigens trinkt er genauso wie er raucht. Nach drei oder viermal ansetzen war der Drink schon alle.

Ansonsten tut mir Ao Nang ganz gut. Den einen Tag war ich an einem der langen Strände unterwegs, war schön gewesen. Habe dann in Hörweite mitbekommen, wie sich ein deutsches Paar getrennt hat. Da hatte ich einen Aha-Effekt und mir wurde klar, dass egal welches Problem man auch hat, genau dasselbe jeden Tag irgendwo auf der Welt passiert. Womöglich noch in einem viel größerem Ausmaß. Man muss auch mal nach unten gucken. Gilt in die andere Richtung natürlich genauso. Bloß nicht abheben, wenn´s mal läuft.
Dieser Gedankengang hat mir dann die letzten Tage auch sehr geholfen. Meine Tante ist völlig unerwartet mit nur 48 Jahren verstorben.. Kein enges, aber freundschaftliches Verhältnis. Ich frage mich, ob das hier jetzt noch alles Sinn macht und bastel grad an Optionen für Deutschland bzw Familie-Zelttrip durch Europa-Familie- im Herbst Mexiko/Kolumbien. Lateinameika war, ist und bleibt meine Perle. Alternativ mal Zentralasien angreifen, da hab ich auch ein richtig gutes Bauchgefühl. Südoasien kickt für mich nicht so richtig rein, vor allem vom Publikum. Wird wohl das letzte mal in der nächsten Dekade gewesen sein.
Ich hab mich dann aus Spaß auf einen Saisonjob in D beworben. Gleich gesagt was ich will: hauptsache viele Stunden und viel Geld machen für die Reisekasse. Außerdem lenkt das mal ab, so ein normaler Beruf. Gleich nächsten Tag Videocall gemacht, die würden mich unbedingt haben wollen vom Profil her. Würde dann drei Monate druchackern, könnte von dem Geld aber dann wieder mindestens fünf Monate reisen können. Gleichzeitig könnte ich dann auch hauptberuflich ein paar Dinge in neue Bahnen leiten und den ganzen financial stuff klären. Selbstredend, dass ich mich über meine Familie und Freunde riesig freue würde. Einige liebe Telefonate in letzter Zeit, jeder zweite bietet mir nicht wenig Geld für einen Neustart an.  Ich bin wohl doch nicht so entwurzelt wie ich noch vor ein paar Monaten zu glauben schien. Vielleicht gehts jetzt doch schneller zurück als erwartet, mal gucken. Wenn, dann eh nur als Gastspiel von max. 5 Monaten plus ein Ziel vor Augen für den nächsten Winter.
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Asien / Antw:US-DOLLAR für Laos- Kambodscha
« Letzter Beitrag von Darkeka0 am 29. März 2024, 10:11 »
Die Hotels für Luang Prabang, Vang Vieng und Vientiane und Flüge sind schon bezahlt.

Mir geht es vor Ort eher um den Transport (Minibus und Tuk Tuk), Eintritt in die Tempel, Restaurants, Garküchen und die Zugtickets.

@hosep

Vielen Dank für deine Informationen!
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Asien / Antw:US-DOLLAR für Laos- Kambodscha
« Letzter Beitrag von hosep am 29. März 2024, 09:41 »
Also genötigt wird man nirgendwo. Aber grade bei Touren in Vang Vieng und Luang Prabang bzw auch bei shuttle/van oder im hotel nehmen sie gern USD. Wie gesagt, ist aber  kein muss. Allerdings kommt man bei Touren etwas besser weg, wenn man in USD bezahlt. Du kannst auch alles in Kiph bezahlen. Es wird dir nirgends verweigert werden. Wirst du beim Essen, Einkaufen usw im Alltag sowieso machen. Musst aber gucken welche Bank die wenigsten Gebühren hat. Man kann nur höchstens ca 95 Euro mit einem mal abheben.
Wie gesagt, Jahrgang habe ich nicht einmal mitbekommen dass es da Probleme gab. Die müssen am besten einfach aussehen wie frisch aus der Presse, dann wirst du keine Probleme haben. Allerdings werden dir sehr wahrscheinlich Scheine zurückgegeben werden, von denen du dachtest, die sehen doch neu aus. Wenn du 200USD vorhast auszugeben, nimm 500 mit. Dann bist du safe.
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Asien / Antw:US-DOLLAR für Laos- Kambodscha
« Letzter Beitrag von Darkeka0 am 29. März 2024, 08:47 »
Ja, so kannte ich es 2015 in Myanmar.

In Thailand akzeptieren diese auch keine alten und zerknitterten US - Dollarscheine zum tauschen laut TripAdvisor und Vielfliegertreff ..

Ich hab vor, von Bangkok nach Laos zu fliegen und von dort wieder zurück zu fliegen. Da dies der günstigste Flug ist.

Ich brauche nur für Laos bei der Einreise US-DOLLAR für das Visa und vor Ort würde ich gerne mit THB zahlen oder in Lao Kip tauschen. Hatte nicht gedacht, dass man in Laos genötigt wird mit US Dollar zu zahlen.

Gilt dies nur für Touren , Visa in Arrival, Hotels?

Wo kann ich überhaupt mit Lao Kip bezahlen?

Mit THB bekommt man den besten Wechselkurs für Lao Kip laut TripAdvisor. Stimmt das?

Für Kambodscha braucht man ja überall US-DOLLAR und ja man kann mit Riel bezahlen, dass war 2014 auch schon so.

Aber deswegen extra US-DOLLAR in Riel zu wechseln würde ich nicht wollen, da Zeit und Wertverlust.

Mir ging es nur darum ob alte ( Druckjahr/ Aufschrift auf US Dollar Scheine " Serien from 2009) dort noch als gültiges Zahlungsmittel akzeptiert werden.

@hosep
An welchen Orten und bei welchen Dienstleistungen konnte man nur mit US Dollar bezahlen und wo würde explizit kein Lao Kip als Zahlungsmittel akzeptiert?

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Reisepartner gesucht / Grenzenloses (Himmel)blau - ab 2025 bis 2028
« Letzter Beitrag von GB am 29. März 2024, 01:01 »
Geplant ist eine Weltumsegelung, die im Juli 2025 beginnen und bis Sommer 2028 hauptsächlich dem Äquator folgen soll. Ich suche ein bis drei Crewmitglieder, die das Abenteuer eines Lebens mit mir teilen wollen. Im Groben soll ein Ozean pro Jahr überquert werden: 2025/26 Atlantik (Wegsegeln aus der Karibik vor Mai 2026), 2026/27 Pazifik (Ankunft in Ozeanien/Polynesien im November 2027) 2027/28 Indischer Ozean (Umrundung des Kaps der Guten Hoffnung im Februar 2028, Rückkehr in die Karibik im April 2028) und ein letztes Mal der Atlantik im Sommer 2028 zurück nach Europa.

Als Schiff steht die SY Tortuga zur Verfügung. Es handelt sich um ein 1986 gebautes Stahlschiff, das seit vielen Jahren auf den (Welt)meeren unterwegs ist. Die Reinke Yachten sind im Allgemeinen für ihre hohe Sicherheit auf dem Meer bekannt. Die Tortuga verfügt über einen Twinkiel. Dies führt zu einer Tiefe von nur 1,20 m, so dass das Erkunden einer schönen Bucht sehr einfach möglich ist. Die Breite von 3,49 m bei einer Länge von 11,15 m schafft viel Platz unter Deck. Aus dem gleichen Grund ist es aber auch kein Rennboot. Wie der Name schon sagt, geht es langsam aber stetig voran (Durchschnittsgeschwindigkeit von 4-5 kts). Die Tankvolumina sind darauf ausgelegt, lange autark fahren zu können (250 l Wasser, 700 l Kraftstoff).

Neben den schönen Erlebnissen sollen auch die Kosten und Aufgaben an Bord gleichmäßig geteilt werden. Dazu gehört die Beteiligung an der Instandhaltung des Schiffes, d. h. Reinigung, Wartung und Reparaturen. Auch navigatorische Aufgaben wie Wache halten und Entscheidungen über den nächsten Hafen treffen werden geteilt, ohne die jeweiligen persönlichen Fähigkeiten außer Acht zu lassen, die mit der Zeit sicherlich schnell wachsen werden. Hinsichtlich der Finanzierung rechne mit ca. 1.600 € pro Monat als durchschnittliche Kosten für die gesamte Crew (bei zwei Personen an Bord, 2.000 € bei drei), einschließlich des Aufbaus von Ersparnissen für größere Reparaturen falls bspw. neue Segel notwendig werden oder irgendwann der Außenbordmotor für das Beiboot den Geist aufgibt.

Wenn auch du von fernen Horizonten und der Weite des Ozeans träumst, Ambitionen und Durchhaltevermögen mitbringst und bereit bist, mit der Situation zu arbeiten, wie sie ist und nicht, wie du sie gerne hättest, bist du hier richtig. Du kannst deine Bedürfnisse offen kommunizieren und hast keine Angst, Kritik zu äußern - perfekt! Für mich ist Segeln ein Mannschaftssport. Gegenseitiges Anschreien bei Hafenmanövern oder Egotrips bei der Festlegung des nächsten Hafens passen da nicht rein. Stattdessen sind Offenheit, Begeisterung und Neugierde wichtige Eigenschaften. Idealerweise bist du auch vor deinem Berufsleben oder zwischen Mitte zwanzig bis Mitte dreißig. Französisch- oder Spanischkenntnisse sind von Vorteil, aber nicht unbedingt erforderlich. Seglerische Grundkenntnisse sind ebenfalls toll, aber ein SKS oder mehr ist definitiv nicht erforderlich.

Kurz noch zu mir: Ich bin 27 Jahre alt und segle seit 2020 mit der Tortuga, die ich auf Gran Canaria gekauft und mit Freunden und Bekannten selbst nach Wilhelmshaven überführt habe. Segeln gelernt habe ich im Familienurlaub 2006 auf Spiekeroog. Ich habe lange im Rettungsdienst gearbeitet und damit Studium und Boot finanziert und stehe kurz vor Abschluss meines Referendariats und damit auch vor dem Berufsstart und möchte diesen Zeitpunkt nutzen, um eines der letzten großen Abenteuer dieses Planeten erleben. Freunde und Mitsegler haben mich als konsequent, willensstark und fürsorglich beschrieben. Humor - vor allem Flachwitze - ist mein Steckenpferd. Neben dem Schmieden von Plänen darf aber auch das Faulenzen in der Sonne nicht zu kurz kommen. Dabei vergesse ich leider schon mal die Sonnencreme...

Freue mich über eure Nachrichten
Gregor
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Asien / Antw:US-DOLLAR für Laos- Kambodscha
« Letzter Beitrag von Nocktem am 28. März 2024, 20:45 »
ist das mitlerweile so krass geworden?
ich erinner mich noch als ich das letzte mal in laos war.... die haben alles genommen und wenn der frisch durch sonst was gezogen worden wäre incl macken und kratzern...
bei welchen ländern allgemein ist es mitlerweile so das sie nur noch frische bzw. ungebrauchte geldscheine nehmen?? auser myanmar wäre mir auf anhieb keines eingefallen, daher meine frage.
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Asien / Antw:US-DOLLAR für Laos- Kambodscha
« Letzter Beitrag von hosep am 28. März 2024, 18:58 »
Ich kann nur von Laos berichten, da war ich um den Jahreswechsel für etwa 2-3 Wochen. Die nehmen liebend gerne USD, aber es geht schon an der Grenze los. Keine Euro, nur USD (evtl noch Baht?, weiß nicht mehr). Stundenlange Inspektionen, Scheine seien zu "unsauber". Ein Einriss von 0.0001nm reicht oder ein zu stark geknickter Schein. Strich mit Edding/Kugelschreiber brauch man gar nicht probieren, das ist ein absolutes no go. Dennoch lohnt es sich frische Scheine dabei zu haben. Aber eher frisch im Sinne des äußeren Erscheinungsbild.
Preisbeispiel einer Ballonfahrttour. In USD 205-215, in Lao Kiph umgerechnet mindestens 240 USD. Macht schon was aus, weil das bei kleineren Touren auch so ist. Sowohl vom Wechselkurs als auch bei der Inspektion. Bei der Ballonfahrt, hat die Touragency sich tatsächlichen einen Tag später noch gemeldet, ob wir nicht zwei 50 USD Scheine tauschen würden gegen "bessere". Bin ja kein Unmensch und er hat mir dann auch erklärt, dass er teilweise nur umgrechnet 30-35USD in Lao Kiph bekommt für nen Fuffi von der Bank. Quote war so overall 1 von 3 Scheine ist durch das Casting gekommen.

Aber nach all dem Heckmeck um die "äußeren" Werte des Scheins.. Ich habe nicht einmal mitbekommen, weder bei mir noch anderen, dass der Jahrgang, Seriennummer usw beantstandet wurde. Ich glaube da brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Behalt einfach die Schönsten für die Grenze bereit, falls nötig. Ich denke sogar, die nehmen eher einen wie frisch aus der Presse 2006er als einen vergilbten mit Eselohren 2020er.

Übrigens sind meine Dollarscheine aus den Jahren 2009, 2013 und 2019. Grade mal gegeuckt ;)
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Asien / Antw:US-DOLLAR für Laos- Kambodscha
« Letzter Beitrag von Crung am 28. März 2024, 15:47 »
Warum nicht einfach in Landeswährung zahlen?

Und wenn es doch USD sein sollen, kann man meines Wissens nach in Kambodscha auch USD am ATM abheben.
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Asien / US-DOLLAR für Laos- Kambodscha
« Letzter Beitrag von Darkeka0 am 28. März 2024, 11:36 »
Hallo zusammen,

welche US-Dollar Serien (Druckjahr) werden in Kambodscha und Laos noch angenommen?

Ich habe noch einige neue und unbeschädigte US-Dollar Scheine Jahrgang 2009 und 2013.

Laut Berichten aus TripAdvisor werden diese Serien-Nummer nicht akzeptiert und für ungültig in diesen Ländern( Myanmar, Kambodscha und Laos) erklärt.
Stimmt das?

Selbst wenn ich bei meiner Hausbank neue und nicht beschädigte US-DOLLAR Scheine bestelle, kann mir nicht garantiert werden dass ich die aktuellen Dollarscheine aus dem Jahr ab 2020 erhalten werde.

Ich möchte es vermeiden nach Kambodscha und Laos mit "ungültigen" US-Dollar Noten versuchen einzureisen und im Land damit nicht bezahlen zu können.

Wie sind eure Erfahrungen mit den US-Dollar Serien von 2009 und 2013?

Die Einreise nach Kambodscha wird über Singapur oder Kuala Lumpur erfolgen.

Vielen Dank!
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Amerika / RoadTrip Peru August 2025
« Letzter Beitrag von sn00py am 27. März 2024, 12:20 »
Hallo wir (ich 49 und LG 39) planen im August 2025 einen Roadtrip durch Peru (Lima -> Caraz -> Huanuco -> Ayacucho -> Cusco -> (eventuell Puno) -> Colca Canyon -> Nasca ->Pisco -> Lima) Das ganze für ca 3 Wochen (werden dabei auch viel im Auto verbringen aber das stört uns nicht) zusätzlich möchten wir viel Wandern - und bereiten uns schon etwas vor damit uns dann nicht die Puste ausgeht - zusätzlich haben wir im WIFI gerade mit unserem Spanisch Kurs anfangen und hoffen bis August 2025 dann halbwegs akzeptabel spanisch zu sprechen.

Eine generelle Frage, welche Karte ist hier näher an der Realität?
OSM oder Google?
zB habe ich zum Testen mal die Strecke von Huanuco nach Cusco eingegeben (ist natürlich keine Strecke zum durchfahren aber nur um mal den Unterschied zu veranschaulichen)
OSM meldet hier Distanz: 1223km. Zeit: 19:45.
Google meldet hier : Distanz: 1193km. Zeit: 26Stunden.

Die zweite Frage ist.
In Caraz würde ich gerne 3 oder 4 Nächte bleiben (je nach dem wie es mit der Höhenkrankheit ist)
der nächste Fixpunkt ist dann in Cusco bzw Machu Picchu - da werde ich auch für genau den einen Tag was buchen müssen (da 4 Monate vorher gebucht werden muss)

Kann jemand vermuten (Glaskugel und so) wie auf der Strecke von Huanuco nach Cusco es mit den Hotels aussieht.
Kann man es da wagen ohne Reservierungen? (das man da noch gute Übernachtungsmöglichkeiten findet mit PArkplatz - wegen Auto)

besten dank für alle Infos :D
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