Weltreise-Forum

Reiseziele => Asien => Thema gestartet von: Nausikaa am 20. August 2011, 17:33

Titel: US-Dollar notwenig in SOA?
Beitrag von: Nausikaa am 20. August 2011, 17:33
Liebes Forum,

ich bin sehr verwirrt! In meinen Reiseführern steht, dass man v. a. im Laos und Kambodscha unbedingt US-Dollar braucht, weil viele Hotels etc. nur diese Währung akzeptieren. Stimmt das?? Dann muss ich nämlich am Montag noch schnell in eine frz. Bank hüpfen und gucken, ob ich Dollar kriege... Oder besser beim Zwischenstopp im Frankfurter Flughafen? 
Und wie ist es in Thailand?
Wollte mir eigentlich lieber Landeswährung besorgen, weil man da meistens so viel billiger wegkommt...

Hachja, langfristige, geordnete Planung ist doch was Feines...  ::)

Danke für Eure Hilfe!!
Nausikaa
Titel: Re: US-Dollar notwenig in SOA?
Beitrag von: Vombatus am 20. August 2011, 18:15
In Cambodia bekommst du USD aus dem ATM. Hier konnte ich mit USD und Riel zahlen.
In Laos brauchte ich keine USD. 
In Thailand brauchst du keine USD.
An den Grenzen kannst du mit USD und Länderwährung! zahlen.

Grundsätzlich wäre ein "kleiner" Anfangsvorrat an USD nicht schlecht, eben Speziell für Visa, z.B. Thailand Richtung Cambodia.
Notfalls kannst du auch Euro mitnehmen und in SOA tauschen.

Titel: Re: US-Dollar notwenig in SOA?
Beitrag von: Nausikaa am 21. August 2011, 17:08
Super, vielen Dank für die schnelle Antwort! Werde mir vermutlich einen kleinen Notgroschen zulegen und mir dann wie geplant Landeswährung ziehen! :)
Titel: Re: US-Dollar notwenig in SOA?
Beitrag von: Stecki am 26. Juni 2013, 18:03
Weiss grad jemand ob der USD in Kambodscha nur in Form von Noten oder auch in Münzen akzeptiert wird? Hab das grad nicht mehr so in Erinnerung und frage mich ob ich den Haufen Klimpergeld mitnehmen soll.
Titel: Re: US-Dollar notwenig in SOA?
Beitrag von: Reisekerl am 26. Juni 2013, 20:28
In Kambodscha werden USD nur in Noten akzeptiert. Für alle Beträge unter 1 Dollar wird die lokale Währung benutzt.

Für die oben gestellte Frage: Wirklich notwendig ist es nur in Burma. Hilfreich ist es, die exakten (etwa) 25 Dollar für das Visum in Laos und Kambodscha bereit zu haben. Ansonsten zahlt man in Laos in Landewährung und in Kambodscha gibt es Dollar am ATM.
Titel: Re: US-Dollar notwenig in SOA?
Beitrag von: Apfelsaft am 27. Juni 2013, 19:12
Es wäre zu empfehlen schon vor der Einreise nach Kambodscha ein paar Dollar zu haben um damit das Visum zu bezahlen. Zwar nehmen die Herren an der Grenze auch Euro, aber mit dem äußerst ungünstigen Wechselkurs von 1€=1$.
Wenn du vor hast in Kambodscha Geld zu wechseln dann am besten immer in Dollar und nicht in Riel. Denn der größte Riel Schein ist gerade mal 2€ wert, so dass selbst kleinere Beträge kaum in die Geldtasche passen. Auf die Dollar Scheine solltest du gut aufpassen, stark zerknitterte oder eingerissene Scheine werden nämlich nicht angenommen.
Titel: Re: US-Dollar notwenig in SOA?
Beitrag von: sandburg am 24. Juli 2013, 17:25
Für die oben gestellte Frage: Wirklich notwendig ist es nur in Burma.

Auch das hat sich geändert. Ich war Anfang des Jahres in Myanmar (Burma) und ich konnte überall in Kyat bezahlen. Es gibt zwar Einzelfälle bei denen das Zahlen in $ etwas besser ist (wegen Wechselkurs) aber es gab wie gesagt keinen Fall wo darauf bestanden wurde in $ zu bezahlen.
Zum Wechseln werden mittlerweile lieber € als $ genommen. € dürfen sogar geknickt (aber nicht eingerissen) sein.
Kyat bekommt man am ATM - und es gibt fast täglich mehr.
Titel: Re: US-Dollar notwenig in SOA?
Beitrag von: manado am 26. Juli 2013, 09:22
von Visumgebühren und ggf. Ausreisesteuer am Flughafen (und den Sonderfall Burma?)  mal abgesehen braucht man in SOA mit Sicherheit keine US$. Geld gibts überall am ATM.

grüße
manado
Titel: Re: US-Dollar notwenig in SOA?
Beitrag von: big360 am 26. Juli 2013, 11:06
es ist praktisch immer ein paar Euro oder Dollar zum wechseln dabei zu haben falls der ATM nicht funktioniert oder du ein Problem mit der Kreditkarte hast. Des weiteren kannst Du die meisten Visagebühren mit Dollar zahlen.
Ich hatte 50 USD und 40 Euro in meinem Rucksack dabei.
2x war es in meinen 4 Monaten notwendig an den Notgroschen zu gehen weil der ATM nicht funktioniert hat und der nächste zu weit weg war.